Hallo meine Lieben,
Anfang Januar begann ich in einer Heilpädagogischen Einrichtung zu Arbeiten, als Teilzeitkraft 34 Std. 129,2 im Monat. Tarifvertrag.: Einarbeitungsvertrag Diakonie Bayern.
In meinem Dienstplan steht 180 Std. im Monat 5 Tage Frei. Sie meinen die 180 Std. müssen sein, wegen der Einarbeitung. Meine Dienste sind 10 bis über 10 Std. In 5 Tagen habe ich 50 Std. gearbeitet. Überstunden werden nicht Bezahlt sondern mit Freizeitausgleich vergütet.
Die Hausleitung meinte an meinem ersten Arbeitstag ,, Wir wollen Dich schnell Einarbeiten, du möchtest mit Sicherheit auch deine 2 Tage frei am Stück.''
Für mich hört es sich so an das ich nur 2 Tage am Stück Frei bekäme, wenn ich Eingearbeitet bin. In der Zeit darf ich mich ruhig Kaputt-Arbeiten.
Es ist weder beim Vorstellungsgespräch noch beim Probearbeiten erwähnt worden und im Arbeitsvertrag ist nichts vermerkt, die 180 Std. Bei denen hatte ich mich als Vollzeitkraft Beworben aber sie Stellen nur TZ ein. Deswegen hatte ich mir schon ein Minijob genommen, denn ich jetzt mit der Stundenzahl und dem wenigen Frei nicht Antreten konnte.
Die Einarbeitung ist mehr als nur Katastrophal. Nur einen Tag zugeschaut und nächsten Tag schon im Nachtdienst mitlaufen und die ersten Bewohner machen. Anlernen ist da nicht wirklich drinnen, da mir kurz erklärt wird was zu machen ist, dann bin ich schon alleine.
Diese Woche habe ich Rufbereitschaft und nächste bin ich Alleine im Nachtdienst.
In der Einrichtung gibt es keine Vollzeit sondern nur Teilzeitkräfte, es gibt kein Schichtsystem und keine geregelten Arbeitszeiten, da wird man eingeteilt wie man grad benötigt wird.
Da es nur Teilzeitkräfte gibt mit unterschiedlichen Stundenzahlen und ich täglich 10 bis über 10 Stunden. Heißt es für mich das ich täglich jemand anderes habe, der mich ''Einarbeiten'' soll. Es kann sein das ich an einem Tag 2 bis 3 Kollegen habe, die sich um mich kümmern ''sollen''. Jeder Mitarbeiter hat sein eigenen Rhythmus und Arbeitsweise, dadurch komm ich schon durcheinander. Jeder Mitarbeiter erzählt mir über 1 Sache verschiedene varianten wie es '' RICHTIG'' gemacht wird. Wenn ich sage mir ist es ,, So und So'' gezeigt worden, dann wird sagt ,, Nein, das ist Falsch.'' ,,So und so, wird es gemacht'' usw. usw. usw. Sie versuchen mich Gleichzeit an allen 15 Bewohnern einzuarbeiten Bürotätigkeit, Hauswirtschaft und Küchendienst und das täglich im 10 über 10 Stundendiensten.
Bei einem Einarbeitung- Vertrag verstehe ich ein gute professionelle Einarbeiten, zu erst zu schauen, dann an lernen und nicht direkt Überstunden schieben und alleine Arbeiten zu lassen.
Von Mitarbeitern weiß ich das es bei denen Gang und Gebe ist das Katastrophale einarbeiten, deswegen kündigen viele neue Mitarbeiter schon in der ersten Woche. Sie sagten mir auch das sie selbst 1 Jahr brauchten um überhaupt das System hier zu verstehen und sie trotzdem noch Probleme damit haben. Nach 5 Arbeitstagen war ich noch nie so fertig und Müde wie jetzt. Mein Kopf Qualmt von so vielen verschiedenen Informationen das ich mir kaum was Merken kann oder es verwechsle.
So jetzt komme ich zu meinen Fragen =)
Fragen.:
5. Ist Rufbereitschaft während der Einarbeitungsphase erlaubt ?
6. 10 bis über 10 Std. Dienste, wie viel Frei steht mir zu
7. 10 bis über 10 Std. Wie lange Ruhephase bis zum nächsten Dienst ?
Hab wirklich kein Problem mit Überstunden , wenn es nicht anders geht zum Beispiel bei Krankheit und Urlaub. Aber jemanden wegen einer Einarbeitung, deswegen Überstunden an Haufen zu lassen ist für mich Unverständlich. Die Einrichtung, die Bewohner sind KEINE HÄRTEFÄLLE. Davor war ich 3 Jahre in einer anderen Heilpädagogischen Einrichtung, die Bewohner waren körperlich stärker eingeschränkt als die jetzigen. Dort musste ich keine Überstunden arbeiten. Nach 3 Wochen war ich perfekt angelernt, dass ich mir selbst zutraute Selbstständig zu Arbeiten.
Liebe Grüße Kryziu
Anfang Januar begann ich in einer Heilpädagogischen Einrichtung zu Arbeiten, als Teilzeitkraft 34 Std. 129,2 im Monat. Tarifvertrag.: Einarbeitungsvertrag Diakonie Bayern.
In meinem Dienstplan steht 180 Std. im Monat 5 Tage Frei. Sie meinen die 180 Std. müssen sein, wegen der Einarbeitung. Meine Dienste sind 10 bis über 10 Std. In 5 Tagen habe ich 50 Std. gearbeitet. Überstunden werden nicht Bezahlt sondern mit Freizeitausgleich vergütet.
Die Hausleitung meinte an meinem ersten Arbeitstag ,, Wir wollen Dich schnell Einarbeiten, du möchtest mit Sicherheit auch deine 2 Tage frei am Stück.''
Für mich hört es sich so an das ich nur 2 Tage am Stück Frei bekäme, wenn ich Eingearbeitet bin. In der Zeit darf ich mich ruhig Kaputt-Arbeiten.
Es ist weder beim Vorstellungsgespräch noch beim Probearbeiten erwähnt worden und im Arbeitsvertrag ist nichts vermerkt, die 180 Std. Bei denen hatte ich mich als Vollzeitkraft Beworben aber sie Stellen nur TZ ein. Deswegen hatte ich mir schon ein Minijob genommen, denn ich jetzt mit der Stundenzahl und dem wenigen Frei nicht Antreten konnte.
Die Einarbeitung ist mehr als nur Katastrophal. Nur einen Tag zugeschaut und nächsten Tag schon im Nachtdienst mitlaufen und die ersten Bewohner machen. Anlernen ist da nicht wirklich drinnen, da mir kurz erklärt wird was zu machen ist, dann bin ich schon alleine.
Diese Woche habe ich Rufbereitschaft und nächste bin ich Alleine im Nachtdienst.
In der Einrichtung gibt es keine Vollzeit sondern nur Teilzeitkräfte, es gibt kein Schichtsystem und keine geregelten Arbeitszeiten, da wird man eingeteilt wie man grad benötigt wird.
Da es nur Teilzeitkräfte gibt mit unterschiedlichen Stundenzahlen und ich täglich 10 bis über 10 Stunden. Heißt es für mich das ich täglich jemand anderes habe, der mich ''Einarbeiten'' soll. Es kann sein das ich an einem Tag 2 bis 3 Kollegen habe, die sich um mich kümmern ''sollen''. Jeder Mitarbeiter hat sein eigenen Rhythmus und Arbeitsweise, dadurch komm ich schon durcheinander. Jeder Mitarbeiter erzählt mir über 1 Sache verschiedene varianten wie es '' RICHTIG'' gemacht wird. Wenn ich sage mir ist es ,, So und So'' gezeigt worden, dann wird sagt ,, Nein, das ist Falsch.'' ,,So und so, wird es gemacht'' usw. usw. usw. Sie versuchen mich Gleichzeit an allen 15 Bewohnern einzuarbeiten Bürotätigkeit, Hauswirtschaft und Küchendienst und das täglich im 10 über 10 Stundendiensten.
Bei einem Einarbeitung- Vertrag verstehe ich ein gute professionelle Einarbeiten, zu erst zu schauen, dann an lernen und nicht direkt Überstunden schieben und alleine Arbeiten zu lassen.
Von Mitarbeitern weiß ich das es bei denen Gang und Gebe ist das Katastrophale einarbeiten, deswegen kündigen viele neue Mitarbeiter schon in der ersten Woche. Sie sagten mir auch das sie selbst 1 Jahr brauchten um überhaupt das System hier zu verstehen und sie trotzdem noch Probleme damit haben. Nach 5 Arbeitstagen war ich noch nie so fertig und Müde wie jetzt. Mein Kopf Qualmt von so vielen verschiedenen Informationen das ich mir kaum was Merken kann oder es verwechsle.
So jetzt komme ich zu meinen Fragen =)
Fragen.:
- Was versteht man unter einem Einarbeitungs-Vertrag, was ist der Sinn ?
- Was ist Erlaubt und was Nicht, bei einem Einarbeitungs-Vertrag ?
- Ist es zulässig eine Teilzeitkraft geplant 180 Std. arbeiten zu lassen ?
5. Ist Rufbereitschaft während der Einarbeitungsphase erlaubt ?
6. 10 bis über 10 Std. Dienste, wie viel Frei steht mir zu
7. 10 bis über 10 Std. Wie lange Ruhephase bis zum nächsten Dienst ?
Hab wirklich kein Problem mit Überstunden , wenn es nicht anders geht zum Beispiel bei Krankheit und Urlaub. Aber jemanden wegen einer Einarbeitung, deswegen Überstunden an Haufen zu lassen ist für mich Unverständlich. Die Einrichtung, die Bewohner sind KEINE HÄRTEFÄLLE. Davor war ich 3 Jahre in einer anderen Heilpädagogischen Einrichtung, die Bewohner waren körperlich stärker eingeschränkt als die jetzigen. Dort musste ich keine Überstunden arbeiten. Nach 3 Wochen war ich perfekt angelernt, dass ich mir selbst zutraute Selbstständig zu Arbeiten.
Liebe Grüße Kryziu

