Liebesbeziehung in der pädiatrischen Kinderonkologie

Caraxas

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Päd. Onkologie
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Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
Hallo liebe Gemeinde,

ich habe mich hier angemeldet, da ich leicht verzweifelt bin.
Zu aller erst, ich bin 24 Jahre alt und arbeite in einer pädiatrischen Kinderonkologie. Ich liebe die Arbeit mit den Kindern sehr und ich könnte mir im Moment kaum eine andere Station vorstellen, die besser zu mir passt. Auch mit meinem Team komm ich gut zurecht (natürlich versteht man sich nie mit allen 100%ig).

Naja, nun zu meinem Problem: eine Patientin von mir (in einem Monat 18 Jahre) und ich haben uns in einander verliebt. Wir trafen uns auch außerhalb des Krankenhauses, doch nun stehe ich vor der schwierigen Situation, dass ich weder meine Arbeit noch sie verlieren möchte.

Ihre Eltern haben nichts gegen unsere Beziehung, freuen sich sogar sehr für uns.

Durch ein paar Recherchen habe ich schon herausgefunden, dass ich gesetzlich nicht wirklich was falsch mache (ja ich weiß von dem Gesetz der Schutzbefohlenen, aber da ja beide die Beziehung möchten, greift das ja nicht oder nicht?!).

Natürlich hat es einen moralisch-ethischen Beigeschmack, doch meine Frage hier ist eher, ob ich beides behalten kann? Die Beziehung und die Arbeit auf derselben Station oder muss/sollte ich versetzt werden....?!

Ich hoffe um baldige Hilfe, vielen Dank im Voraus.
 
Vertraue Dich Deinem Arbeitgeber an. Nur dort bekommst Du eine verbindliche Antwort
(von wegen Leitbild / Ethik und dgl.).

Wenn das hintenherum herauskommt (und das wird es), bist Du wirklich am... (Ende).

Problembewusstsein wird von den Chefs geschätzt.
 
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Ja, ich wollte jetzt am Montag auch meine Stationsleitung + Bereichsleitung damit konfrontieren und fragen, was sich machen lässt. Ich würde es uns zwar zutrauen, dass wir es schaffen uns auf Station zusammenzureißen und "Pfleger und Patient" zu spielen, aber letztendlich hast du recht, wenn es hinten raus kommt, dann gibt das alles wohl mehr Probleme als es wohl ohnehin schon gibt.

Danke dafür, dass auf das Problem eingegangen wird, anstatt zu tadeln.
 
Sie wird ja nicht ewig da bleiben, oder?
Kann man sich nicht solange zusammen reißen?
 
Ich rate Dir dringend davon ab, mit ihr etwas zu unternehmen oder sonstiges, solange sie noch Deine Patientin ist.

Danach - also wenn sie nicht mehr stationär ist und Du beruflich nichts mehr mit ihr zu tun hast, dürfte es unter vorgegebenen Voraussetzungen keine Rolle mehr spielen.

Beste Grüße
Ben
 
Ich würde niemandem davon etwas erzählen und mich einfach zusammenreißen. Was sollen denn die Vorgesetzten sagen? "Schön, dass Sie sich uns anvertraut haben, leider müssen wir Sie jetzt versetzen."

Oder: "Das geht auf gar keinen Fall, sie müssen sich sofort trennen, haben Sie sich mal überlegt was das nach sich zieht, sind sie sich der Verantwortung bewusst... etc."

Am wenigsten wahrscheinlich halte ich, dass die Vorgesetzten Respekt vor der Offenheit haben und darauf vertrauen, dass Ihr beide das richtig macht. Aber ich kenne Deine Vorgesetzten nicht und es soll richtig tolle geben. Und dann der Rest der Kollegen, einige werden dafür, einige dagegen sprechen, aber sicher wird niemand mit seiner Meinung hinter dem Berg halten.

Kurz und gut, haltet Euch zurück solange sie Deine Patientin ist und danach lasst die Beziehung richtig aufleben. Für Deinen Job auf dieser Station und Eure Beziehung halte ich das für am wenigsten problematisch und auch das, was am wenigsten Kreise zieht.
 
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Bei uns hat auch eine Kollegin etwas mit einem Patienten angefangen. Da es sich um ein großes Haus handelt, wurde er einfach auf andere Stationen aufgenommen/verlegt, etc. Allerdings handelt es sich nicht um minderjährige Beteiligte.
 
@Caraxas:
Ja, ich wollte jetzt am Montag auch meine Stationsleitung + Bereichsleitung damit konfrontieren und fragen, was sich machen lässt.
Du hast eine Beziehung mit einer Patientin die auch noch minderjährig ist angefangen, obwohl du weißt, dass das verboten ist und jetzt willst du die Stationsleitung und Bereichsleitung fragen was da zu machen ist? Was sollte denn deiner Meinung nach zu machen sein?

Überlege dir was du in diesem Gespräch willst, wenn du es überhaupt führst? - Dass die Stationsleitung und Bereichsleitung und die Kollegen es absegnen? Glaubst du im Ernst dass dies passiert und dass eine Vorgesetzte im Interesse des Betriebes zustimmen könnte, selbst wenn sie persönlich evtl. Verständnis haben könnte? Überprüfe mal realistisch deine Erwartungen von so einem Gespräch.

Ich wüßte nicht wie ich mit einem Mitarbeiter/Kollegen künftig umgehe, der eine Beziehung mit einer minderjährigen Patientin anfängt und mit 24 Jahren die professionelle Distanz scheinbar vermissen lässt. Ein gewisses Mißtrauen, wird sich bei passender Gelegenheit wahrscheinlich nicht vermeiden lassen.

Es ist doch alles unkompliziert, wenn die besagte Person entlassen ist. Wenn es die große Liebe ist, dann wird es diese auch noch in ein paar Tagen oder Wochen sein.

Fasse das nicht als Tadel auf, sondern als nüchterne Beschreibung der Situation durch einen Aussenstehenden, wie er diese sieht.

Ich kann mich Kalimera nur anschließen.
 
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Als Dein Vorgesetzter und mit einem individuellen Führungsstil meinen Mitarbeitern gegenüber würde ich bei solch einem Gespräch ausschließlich Dich in die Pflicht nehmen, dass Du völlig normal agierst und ohne dass man im Dienst diese Beziehung bemerkt! Ich würde Dich beobachten, mit Dir regelmäßig das Gespräch suchen und umgehend einschreiten wenn ich den Eindruck hätte Du "hängst nur noch in der Nähe Deiner Freundin rum" oder vernachlässigst Deine Arbeit sonstwie. Was hätte ich denn davon, wenn Du dies alles beherzigst, Dich zu versetzen oder sonstwie negativ auf Dich einzuwirken? Es sei denn es kommt mir gerade recht Dich "loszuwerden". Aber wie Du aus den bisherigen Antworten erkennen kannst ist Personalführung gerade in Situationen bei denen es um Sensibilität und Fingerspitzengefühl geht vielfach überfordert und reagiert mit nicht immer rationell nachvollziehbaren hirarchischem Fehlverhalten.

Somit kann ich Dir nur raten, dass Du bis sie 18 ist und darüber hinaus Dich absolut korrekt verhältst, keinerlei Angriffspunkt in Deinem Verhalten bietest, und rate Dir nach obigen Antworten sehr von einem Gespräch ab, bei dem Du nicht weißt wie Deine Führungskraft reagiert. Es ist für mich unverständlich wie Führungskräfte es nicht umsetzen können gerade in solch einer Situation einen für alle angemessenen Führungsstiel zu leben...

@renje, weshalb soll die Beziehung zu einer 17-jährigen Patientin denn verboten sein wenn es nicht auf dem Boden von "Ausnutzung einer Zwangslage" erfolgt. Dies scheint im obigen Fall ja wohl nicht so zu sein wenn sogar die Eltern positiv damit umgehen!

Das ist IMHO weder straf- noch zivilrechtlich ein Problem!
 
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Also grundsätzlich freut es mich für dich, dass du deinen Vorgesetzten vertraust und mit ihnen reden würdest. Trotzdem stimme ich @renje zu...
 
Schwer zu sagen, wie die Vorgesetzen reagieren.
Ich sehe hier zwar nicht eine Ausnutzung einer Zwangslage, jedoch gibt es hier Potential für eine asymmetrische Beziehung. Die Patientin ist in Behandlung im onkologischen Bereich und scheint wohl eine nicht unerhebliche Erkrankung zu haben. Des Weiteren ist sie sieben Jahre jünger und noch minderjährig.

Das heißt sicher nicht, dass eine 17-Jährige nicht für sich selbst entscheiden kann, aber als Leitung würde mir die Konstellation etwas Bauchschmerzen bereiten. Schließlich trägt diese die Verantwortung für Mitarbeiter und Patienten.

Es ist sicher nicht unprofessionell sich zu verlieben, aber es ist imho nicht richtig in der Zeit der Behandlung eine Liebesbeziehung einzugehen. Kenne auch Kollegen die mit ehemaligen Patienten zusammen sind. Diese haben jedoch die Beziehung erst nach der Behandlung aufgenommen.

Wie lang wird die Freundin noch behandelt auf dieser Station?
Wie ist die Pflege auf der Station organisiert? Ist es möglich einfach eine andere Patientengruppe zu versorgen?
 
Hallo ZN-Ator,
weshalb soll die Beziehung zu einer 17-jährigen Patientin denn verboten sein
weil es zu meinen arbeitsvertraglichen Verpflichtungen gehört, die ich üblicherweise bei der Einstellung unterschreibe. Gerade dann und vor allem wenn es um Kinder, Jugendliche und psychiatrische Patienten geht, wird darauf im Besonderen hingewiesen und immer wieder thematisiert.

Das ist uns doch allen Klar, dass besonders junge und auch psychsich kranke Menschen, besonders anfällig sind für Beziehungen, Reflektionen und Projektionen zu therapeutischem Personal.

Somit kann ich Dir nur raten, dass Du bis sie 18 ist und darüber hinaus Dich absolut korrekt verhältst,
Aus deiner Antwort lese ich heraus, dass du es auch nicht so wirklich unproblematisch siehst? U.a. hier. Zumindest aus Arbeitgeber-Sicht.

Straf- und Zivilrecht wird hier eher nicht bemüht.

Ob 18 oder nicht - solange sie Patientin ist - keine Beziehung - Arbeitsvertrag!

Ein paar interessante Gedanken der AFNP zu dem Thema.
http://www.afnp.de/symposien/2003/Sex_Patient_Personal.pdf
 
Teilweise kriegt man hier ja richtig Angst.

Also grundsätzlich, stell deinen Beruf nicht vor die Liebe. Sprich mit den Vorgesetzten, und sollte ein große Dramatik daraus entstehen, kehre ihnen den Rücken.

Viel Erfolg!
 
Teilweise kriegt man hier ja richtig Angst.

Also grundsätzlich, stell deinen Beruf nicht vor die Liebe. Sprich mit den Vorgesetzten, und sollte ein große Dramatik daraus entstehen, kehre ihnen den Rücken.

Viel Erfolg!

Hier will niemand Angst machen, sondern aufzeigen, welche möglichen Reaktionen die Vorgesetzten zeigen könnten. Und die sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern durchaus realistisch.

Deinen Rat halte ich da eher für gefährlich. Der TE schreibt ausdrücklich, dass er sowohl den Job auf dieser Station, als auch die Freundin behalten möchte. Das kann ihm aber nur gelingen wenn er auf Vorgesetzte trifft wie ZN-Ator sie beschreibt und so lange er das nicht sicher weiß bleibe ich dabei, dass er besser schweigt um nicht etwas los zu treten was hinterher nicht mehr von ihm selbst beeinflussbar ist.

Und selbst wenn er auf Vorgesetzte trifft wie ZN-Ator sie beschreibt, hat er zwar das Verständnis der Vorgesetzten, aber sein Verhalten muss dann so sein, wie es auch ohne Mitwissen der Vorgesetzten sein sollte um keinen Verdacht zu erregen. Der TE hat bereits geschrieben, dass sich beide zutrauen auf Station unauffällig miteinander umzugehen.

Wenn die Freundin dann entlassen ist und evtl. wieder stationär aufgenommen wird ist es m.E. weniger ein Problem, wenn die Beziehung öffentlich wird. Ich werde auch nicht versetzt nur weil mein Freund mal stationär auf meiner Abteilung liegt. Kategorisch zu sagen, dass Beruf nicht vor die Liebe gestellt werden soll halte ich für etwas sehr kurz gedacht, zumal beides möglich ist und Stellen, wie der TE sie hat nicht unbedingt an jeder Ecke zu finden sind.
 
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Teilweise kriegt man hier ja richtig Angst.
Wenn dir das bisher noch nicht klar war, dass man mit einer aktuellen Patientin keine Beziehung anfängt - schützt eine gewisse Angst vor Dummheiten und erinnert dich an deine fachlich/professionellen Pflichten für kranke und damit teils mehr, teils weniger stark abhängige und anvertraute Personen.

Also grundsätzlich, stell deinen Beruf nicht vor die Liebe.
Das habe ich bisher noch in keinem Beitrag gelesen, dass dies gefordert oder dazu aufgefordert wird. Alles zu seiner Zeit, keiner braucht den Beruf vor die Liebe zu stellen!
Also Bitte - nicht übertreiben.

Sprich mit den Vorgesetzten, und sollte ein große Dramatik daraus entstehen, kehre ihnen den Rücken.
Um dann was? Einen Arbeitgeber zu finden, der den Arbeitsvertrag nicht so ernst nimmt und Verstöße dagegen großzügig übersieht?

Achtung - das kann auch in die andere Richtung ganz böse nach hinten los gehen.
Arbeitsvertrag nicht so wichtig nehmen, wir entscheiden nach Tagesform - Willkür lässt grüssen - will ich da wirklich arbeiten?

Gibts doch eh genug - da geh ich doch nicht auch noch bewußt hin?
 
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Guten Morgen,

ich würde auf keinen Fall mit den Vorgesetzten reden und versuchen professionell auf Station die erforderte Distanz zu wahren. Mit solchen Gesprächen weckt man teils schlafende Hunde, das würde ich nicht riskieren. Wenn du alles offen legst, dann werden selbst Gesten bewertet, bei denen sich sonst niemand was denken würde.

Natürlich sollte man gegenüber Patienten eine professionelle Distanz halten, aber vor Gefühlen kann man sich nicht wirklich schützen, bzw. sie auch nicht steuern. Der professionelle Umgang damit scheint mir der wesentliche Aspekt...

Schönen Sonntag
Ludmilla
 
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Ich stimme @ludmilla zu. Gerade die Tatsache, dass deine Freundin minderjährig ist, könnte ggf. ein riesen Problem geben.
 
Ganz ehrlich? Wahrscheinlich weiß die halbe Station, dass da was läuft und alle gucken weg, damit sie eben nicht reagieren müssen. Die Kollegen sind doch nicht blind oder blöd.
Ich würde einfach meinen Mund halten.
 
Guten Mittag,

gestern war ich noch wild entschlossen mit meiner Stationsleitung zu reden, da sie ein sehr verständnisvoller Mensch ist, sie mir bereits gesagt hatte, dass sie mich nicht mehr missen möchte (auch wenn dies nicht in diesem Zusammenhang unbedingt gemeint war), aber sie ist auch fair. Heute lassen mich manche Antworten eher zweifeln, doch ich denke, ich werde weiterhin morgen das Gespräch mit ihr suchen.

Ich denke aber nicht, dass sie mich in die, entschuldigt meine Ausdrucksweise, Scheiße reiten will, sondern würde versuchen eine denkbar günstige Lösung für alle Beteiligten und damit auch für unsere Station zu finden, da auch bei uns wie bei den meisten Personalmangel herrscht und es nun mal echt nicht viele Bewerbungen für die Kinderonkologie gibt.

Was haltet ihr von dem Vorschlag eines runden Tisches? Ihre Eltern, wir + Stationsleitung + Bereichsleitung?

Natürlich ist es ein Problem, dass sie minderjährig ist, aber doch nicht wenn alle Parteien dem zustimmen?! Gibt es denn nicht genug Beziehungen mit einem Altersunterschied, der weit aus mehr als 7 (eigentlich nur knapp 6 Jahre, aber um das o.g. wieder aufzufassen) Jahre betrifft? Hätten wir uns zuvor kennengelernt und sie wäre erkrankt, würde es dann auch jeder so "schlimm" sehen?

Wir haben uns einfach am falschen Ort kennengelernt und dafür sollen wir bzw. hauptsächlich ich nun wohl bestraft werden. Ich verstehe den Einwand ich sei kein professioneller Pfleger. Dann bin ich das nicht, nur weil ich nicht den Patienten, sondern den Menschen dahinter sehen kann. Ich habe sie als Menschen gesehen und mich verliebt, so wie sie es bei mir getan hat, nicht weil ich mich um sie gesorgt habe.

Es war ein ruhiger Dienst, der es ermöglichte, dass ich mir Zeit nehmen konnte Gespräche zu führen. Gespräche für die in der heutigen Pflege kaum noch Zeit ist, da man nur von einem Ort zum anderen rennt und flüchtig mal schnell fragt wie es einem geht oder wie hoch die Schmerzen sind um dann wieder weiter zu rennen, um das Analgetika anzuhängen oder ähnliches.

Wir haben letztendlich die Zeit vergessen, da es wie gesagt sehr ruhig war. Wir haben Witze gemacht und die Situation ist lockerer geworden. Sie hat angefangen über irgendwelche Freunde und vergangene Geschichten zu erzählen und mir sind ähnliche Situationen eingefallen, die ich erwähnte nur um einen Vergleich zu zeigen, ihr zu zeigen, dass sie verstanden wird. So hat alles angefangen, man lernt sich kennen und wenn sich manche Menschen kennenlernen, verlieben sie sich auch mal. Wenn ich also gesagt hätte, ich bin ein professioneller Pfleger und ich streite Gefühle und ähnliches ab, dann bin ich vielleicht ein professioneller Pfleger, aber ich bin in meinen Augen kein Mensch mehr... nicht mehr ich.
 
Neeeeeeeee, wenn schon reden dann erstmal nur mit Deiner Leitung. Je nach Reaktion kann man dann weiterdenken, aber mach nicht den Fehler solch einen Vorschlag zu unterbreiten...

Wenn Du nicht vom Outing abgebracht werden kannst, dann mach es professionell und cool, nur so wird es nicht noch dramatischer als es sein könnte, ganz nüchtern "wollte Dir (Stationsleitung) eben noch was sagen, damit Du falls jemand aus dem Team kommt Bescheid weist..."

Je selbstverständlicher das rüber kommt umso mehr hast Du vielleicht die Möglichkeit die Reaktion mit zu beeinflussen.

Coaching Ende. :-)

So zumindest würde ich es aufziehen... Viel Glück und würde mich dann mal freuen zu hören wie es Deine Leitung aufgenommen hat!