Hallo in die Runde,
ich habe vor gut einem Jahr mein Examen gemacht und arbeite seither in einer stationären Pflegeeinrichtung für Menschen mit Störungen des ZNS. Die Erkrankungen sind manigfaltig, die Arbeit interessant auch wenn der Personalmangel uns manchmal glatt um den Verstand bringt.
Schon vor der Ausbildung war mir klar das ich dannach "mehr" will. Tja, und da ich schon 30 bin möchte ich nun etwas Gas geben.
Nur bin ich unsicher wie ich das anstellen soll. Innerhalb meiner aktuellen Einrichtung gibt es kaum Karrieremöglichkeiten. Ich muss mich also schon selber kümmern.
Es gäbe die Möglichkeit zu studieren (habe Abi). Pflegepädagogik würde mich interessieren. Ich habe bereits einige Semester auf Grundschullehramt studiert. (Das habe ich abgebrochen auf Grund verschiedener, auch fam. Umstände. Zbsp war meine Tochter damals noch recht klein...)
An sich bin ich aber eher an einer Leitungsposition interssiert da ich ich dort mein besonderes Potential sehe. Problem: erst ein Jahr Praxiserfahrung.
Nun frage ich mich ob es sinnvoll wäre erstmal eine Weiterbildung zur Stationsleitung zu machen (hätte hier im Stadtteil eine solche Akademie vor Ort, könnte u.U. noch jetzt anfangen; Start war vor ein paar Tagen.) dauert 1. Jahr und man hat erstmal was. Derzeit suchen sie hier Stationsleitungen. Es wäre ein Einstieg.
Wobei man dann ja doch recht fix weiter machen müsste und PDL/Heinmleitung (sowas schwebt mir vor) wäre mit einer einfachen Weiterbildung ja nicht mehr machbar. Ich weiß das es diese Weiterbildungen gibt, sie aber nicht mehr so recht anerkannt sind.
Wäre es also sinnvoll, gleich zu studieren? Ich könnte aber nur nebenberuflich studieren da ich unbedingt weiter Geld verdienen muss.
Wie ihr merkt: viele Gedanken, kein echter Plan. Auf Grund meines Alters (und einiger Fehler in der Berufswahl direkt nach dem Abi) möchte ich es jetzt richtig machen und gezielt vorgehen. Leider bin ich noch etwas ahnungslos und hoffe auf gute Tipps von euch.
Also, danke schon mal...
Swanwater *nachtdienstgeschädigtunddeshalbwach*
ich habe vor gut einem Jahr mein Examen gemacht und arbeite seither in einer stationären Pflegeeinrichtung für Menschen mit Störungen des ZNS. Die Erkrankungen sind manigfaltig, die Arbeit interessant auch wenn der Personalmangel uns manchmal glatt um den Verstand bringt.
Schon vor der Ausbildung war mir klar das ich dannach "mehr" will. Tja, und da ich schon 30 bin möchte ich nun etwas Gas geben.
Nur bin ich unsicher wie ich das anstellen soll. Innerhalb meiner aktuellen Einrichtung gibt es kaum Karrieremöglichkeiten. Ich muss mich also schon selber kümmern.
Es gäbe die Möglichkeit zu studieren (habe Abi). Pflegepädagogik würde mich interessieren. Ich habe bereits einige Semester auf Grundschullehramt studiert. (Das habe ich abgebrochen auf Grund verschiedener, auch fam. Umstände. Zbsp war meine Tochter damals noch recht klein...)
An sich bin ich aber eher an einer Leitungsposition interssiert da ich ich dort mein besonderes Potential sehe. Problem: erst ein Jahr Praxiserfahrung.
Nun frage ich mich ob es sinnvoll wäre erstmal eine Weiterbildung zur Stationsleitung zu machen (hätte hier im Stadtteil eine solche Akademie vor Ort, könnte u.U. noch jetzt anfangen; Start war vor ein paar Tagen.) dauert 1. Jahr und man hat erstmal was. Derzeit suchen sie hier Stationsleitungen. Es wäre ein Einstieg.
Wobei man dann ja doch recht fix weiter machen müsste und PDL/Heinmleitung (sowas schwebt mir vor) wäre mit einer einfachen Weiterbildung ja nicht mehr machbar. Ich weiß das es diese Weiterbildungen gibt, sie aber nicht mehr so recht anerkannt sind.
Wäre es also sinnvoll, gleich zu studieren? Ich könnte aber nur nebenberuflich studieren da ich unbedingt weiter Geld verdienen muss.
Wie ihr merkt: viele Gedanken, kein echter Plan. Auf Grund meines Alters (und einiger Fehler in der Berufswahl direkt nach dem Abi) möchte ich es jetzt richtig machen und gezielt vorgehen. Leider bin ich noch etwas ahnungslos und hoffe auf gute Tipps von euch.

Also, danke schon mal...
Swanwater *nachtdienstgeschädigtunddeshalbwach*