also das hab ich hier gefunden....
die 18 jährige fr. schmitt kommt in begleitung ihrer mutter nach blasensprung und spontaner unkomplizierter geburt in der 38 SSW, 4h nach entbindung auf die integrative WS.
Kind heißt sven und ist 49cm lang und 2530g schwer...
fr. schmitt besucht seit abschluß der hauptschule eine ausbildung als floristin, bisher ohne erfolg. sie jobt ohne festen vertrag in einem lebensmittelladen. der vater arbeitet als lagerarbeiter, die mutter als schneiderin. zusammen mit zwei geschwistern (15 und 10) leben alle in einer 4-zimmerwohnung.
die mutter freut sich auf das enkelchen, hat aber sorgen um die zurunft der familie.
der kindsvater hat sich in der 31 SSW von fr. schmitt getrennt, da er mit der vaterrolle überfordert ist, sichert aber finanzielle unterstützung zu.
fr. schmitt ist über diese trennung noch nicht hinweg und hat sich aus diesem grund auch noch nicht mit der schwangerschaft und der mutterrolle beschäftigt.
Fragen dazu in etwa waren:
A:
welche merkmale charakterisieren die situation von frau schmitt und ihrem sohn?
zu welcher problemformulierung kommen sie für die beiden?
B:
welche aufgaben haben sie bei der pflegeerhebung für den klinik aufenthalt,
für daheim (o. so ähnlich)?
C:
1 wie gehen sie vor um an den pflegebedarf zu kommen?
2 welchen info- beratungsbedarf erwarten sie im bezug auf:
a. die weitere lebensführung von fr. schmitt
b. die weiteren 3 monate ihres kindes
D:
begründen sie entweder C1 oder C2 mit...
a. einer pflegewissenschaftlichen theorie oder konzept
b weiteren bezugswissenschaftlichen theorien
könnt ihr damit was anfangen?