- Registriert
- 20.07.2014
- Beiträge
- 8
Hallo in die Runde,
ich kann im April 2015 eine Ausbildung zur GuK beginnen, zweifle aber grade an meiner Eignung und würde mich über eure Erfahrung und Einschätzung freuen.
Ich bin Anfang 30 u arbeite seit meiner Ausbildungszeit in einem Büroberuf. Seit einem halben Jahr bin ich wg. einer mittelgradigen Depression arbeitsunfähig und war deshalb auch 6 Wochen in einer med. Reha. Schon vor der Reha war klar, dass ich danach meinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben würde, weil mir da schon seit Jahren die Sinnhaftigkeit fehlt und mich das echt zermürbt. Deshalb hab ich mir schon vor der Reha mit meiner Therapeutin Gedanken gemacht, wo nun berufluch die Reise hingehen soll und wir sind übereinstimmend bei der GuK gelandet. Nun bin ich zurück aus der Reha mit einer Latte an Diagnosen im Gepäck:
- rezidivierende depressive Störung
- Tinnitus aurium
- Migräne ohne Aura
- arterielle Hypertonie
- haltungs- u. belastungsabhängiges Zervikalsyndrom bei erheblichen myostatischen Dysbalancen (Hypermobilität)
- femoropatellares Schmerzsyndrom
Dazu kommt noch eine Hochsensibilität, was bei mir besonders die Sinne (riechen, sehen, hören...) betrifft. Bzgl. der HS bin ich in einem soz. Beruf ganz gut aufgehoben, aber ich frag mich ernsthaft, ob ich mit diesen ganzen gesundheitlichen Einschränkungen zur GuK wirklich geeignet bin. Meine Therapeutin meint ja, was denkt ihr...? Ich muss evtl. noch dazu sagen, dass ich ganz langfristig in den eher therapeutischen Bereich gehen möchte, z. B. Paarberatung, Gewaltfreie Kommunikation etc . Das findet meine Therapeutin auch prima, meint aber dass eine weitere richtige Ausbildung vorher sinnvoller wäre...
ich kann im April 2015 eine Ausbildung zur GuK beginnen, zweifle aber grade an meiner Eignung und würde mich über eure Erfahrung und Einschätzung freuen.
Ich bin Anfang 30 u arbeite seit meiner Ausbildungszeit in einem Büroberuf. Seit einem halben Jahr bin ich wg. einer mittelgradigen Depression arbeitsunfähig und war deshalb auch 6 Wochen in einer med. Reha. Schon vor der Reha war klar, dass ich danach meinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben würde, weil mir da schon seit Jahren die Sinnhaftigkeit fehlt und mich das echt zermürbt. Deshalb hab ich mir schon vor der Reha mit meiner Therapeutin Gedanken gemacht, wo nun berufluch die Reise hingehen soll und wir sind übereinstimmend bei der GuK gelandet. Nun bin ich zurück aus der Reha mit einer Latte an Diagnosen im Gepäck:
- rezidivierende depressive Störung
- Tinnitus aurium
- Migräne ohne Aura
- arterielle Hypertonie
- haltungs- u. belastungsabhängiges Zervikalsyndrom bei erheblichen myostatischen Dysbalancen (Hypermobilität)
- femoropatellares Schmerzsyndrom
Dazu kommt noch eine Hochsensibilität, was bei mir besonders die Sinne (riechen, sehen, hören...) betrifft. Bzgl. der HS bin ich in einem soz. Beruf ganz gut aufgehoben, aber ich frag mich ernsthaft, ob ich mit diesen ganzen gesundheitlichen Einschränkungen zur GuK wirklich geeignet bin. Meine Therapeutin meint ja, was denkt ihr...? Ich muss evtl. noch dazu sagen, dass ich ganz langfristig in den eher therapeutischen Bereich gehen möchte, z. B. Paarberatung, Gewaltfreie Kommunikation etc . Das findet meine Therapeutin auch prima, meint aber dass eine weitere richtige Ausbildung vorher sinnvoller wäre...