Frage zur Eingruppierung im TvöD

Hallo Ulrich,

"Stimmt, die gibt's nicht mehr. Aber daraus wurde ja das Vergleichsentgelt errechnet. Du dürftest also im direkten Vergleich des Grundgehaltes (ohne Zeitzuschläge, Schichtzulagen usw.) eigentlich nicht niedriger herauskommen"

Das ist vielleicht in den Pflegetarifen so, bei uns Sozpäds gibt es keine Zeitzuschläge und und Schichtzulagen, somit fehlt ganz krass einfach ein Drittel. ..... is einfach weg!
Da fallen wohl alle darunter, die eben nicht in der Pflege arbeiten!!!!!

Ist schon komisch, wie dieser als transparent angepriesene TVöD nichts als Unwissen herausbringt. Keiner versteht keinen, und die Leute innerhalb ihrer eigenen Berufsgruppe wissen auch nicht Bescheid........hm, das ist schon ein Skandal!

Lieben Gruß
Atta
 
Hallo Ulrich,

"Stimmt, die gibt's nicht mehr. Aber daraus wurde ja das Vergleichsentgelt errechnet. Du dürftest also im direkten Vergleich des Grundgehaltes (ohne Zeitzuschläge, Schichtzulagen usw.) eigentlich nicht niedriger herauskommen"

Das ist vielleicht in den Pflegetarifen so, bei uns Sozpäds gibt es keine Zeitzuschläge und und Schichtzulagen, somit fehlt ganz krass einfach ein Drittel. ..... is einfach weg!
Also bei uns war das so:

Jemand bekam im BAT als Brutto ohne Zeitzuschläge aber mit Ortszulage und Kindern z. B. 2030 Euro.
Die näheste Stufe aus der entsprechenden Gruppe (Pflege eben) sind 2000 € (Entgeltgruppe 7 Stufe 2). Das Vergleichsentgelt sind aber 2030 Euro. Also bekommt derjenige zwar 2030, die setzen sich aber aus der Stufe 2 = 2000 € und einer monatlichen Zahlung von 30 Euro zusammen. Der Name Ortszuschlag entfällt, das Geld bleibt das gleiche.

Wenn der Aufstieg in die nächste Stufe ansteht kommt man dann in Entgeltgruppe 7 Stufe 3 und erhält somit 2130 €. Die monatliche Zusatzzahlung von 30 Euro entfällt ab diesem Zeitpunkt. Danach ist der MA vollständig in den TVöD übergeleitet und steigt ganz normal auf.

Jetzt wären dann noch die Leistungsbezogene Vergütung eigentlich eingeplant, ich kenne aber keine Klinik, die das schon umgesetzt hat. Dieses Geld fällt aber nicht einfach unter den Tisch oder der Klinikleitung aufs Konto, sondern wird (bei uns) gleichmäßig an alle MA ausgeschüttet. Für nächstes Jahr soll es dann eine Regelung zur Leistungsbezogenen Vergütung geben.

Ulrich
 
Hallo

UlrichFürst hat mit seiner Berechnung völlig recht.

Leider ist es beim Arbeitgeberwechsel so, dass man wirklich mehrer Hundert Euro verlieren kann.
Bei uns versucht man damit jetzt die Mitarbeiter zu halten (Fluktuation 15%)
" SIE WISSEN JA, WENN SIE UNS VERLASSEN HABEN SIE LOCKER 300 EURO WENIGER IN DER TASCHE"

Soetwas verhindert natürlich die berufliche Entwicklung. Aus Angst "Geld zu verlieren" bleibt man im gleichen Unternehmen. Schließlich sind 300 Euro kein Pappenstiel.

Und zu den Leistungszulagen. Wie will man das regeln. Will man Birnen mit Äpfeln vergleichen???
Kann ich einen schwangeren, behinderten Menschen genauso beurteilen, wie eine examinierte ohne Einschränkungen (nicht falsch verstehen bitte).
Wie vergleicht man ungelernte Kräfte mit einjährigen?
Wie vergleicht man Stationsleitungen, die 24 PAtienten oder Bewohner haben mit solchen die 50 Bewohner haben. Eine Mitarbeiterin die 5 Leute wäscht, hat die weniger Anspruch, wie eine die 15 wäscht ???
Alles noch ungeklärte Fragen, auf die keiner eine richtige Antwort weiß. Oder würfelt man das ganze aus???

Da hätte ich bei aller Undurchsichtigkeit lieber den BAT behalten.

Patrick
 
Und zu den Leistungszulagen. Wie will man das regeln. Will man Birnen mit Äpfeln vergleichen???
Kann ich einen schwangeren, behinderten Menschen genauso beurteilen, wie eine examinierte ohne Einschränkungen (nicht falsch verstehen bitte).
Wie vergleicht man ungelernte Kräfte mit einjährigen?
Das ist doch das kleinere Problem, wenn Du z. B. 2 % Zulage bekommst für bestimmte Kriterien dann ist doch automatisch der Apfel anders belohnt als die Birne :) bzw. wenn eben mit 50 € monatlich, dann geht es halt nur um die Zusatzleistung die halt diese 50 € einbringt.

Das Problem ist eher: Welche Kriterien werden festgelegt und wie und von wem werden die geprüft?
"Leistungsbezogene Vergütung" Pflege - Google Search

Ulrich
 
Hallo

UlrichFürst ich stimme Dir da schon zu. Aber aber.

Bei uns ist der erste Vorschlag zur LV vom Betriebsrat abgeschmettert worden.

Ich denke die Diskussionen werden noch bis ins nächste Jahr gehen. Und dieses Jahr bekommt jeder das gleiche an LV.

Patrick
 
Bei uns ist der erste Vorschlag zur LV vom Betriebsrat abgeschmettert worden.
Bei uns streiten sie sich auch noch:dudu: Wer da wen blockiert weiß ich allerdings nicht; da hab ich keinen Einblick.

Ich denke die Diskussionen werden noch bis ins nächste Jahr gehen.
Angeblich gibt es da eine Frist. Hab mich allerdings in der Richtung nicht weiter schlau gemacht, weil ich sowieso nehmen muss was bzw. wanns kommt.

Ulrich
 
Puuuhhh, des soll ma einer blicken.

An Ulrich:
Klar, wenn man übergeleitet wurde, dann hat man keine Probleme (vorausgesetzt man wechselt den Arbeitgeber bis ins Rentenalter nicht mehr, aber wehe man zieht um)! Außerdem steigt man im TVöD nicht so schnell auf (bei den FH-und Unileuten stieg man alle zwei Jahre höher, jetzt alle drei, weiß nicht wie das in der Pflege lief)
Das Problem besteht eher darin, dass man, wenn man heute wechselt, egal von welcher Entgeldstufe man kommt, zurück in die Gruppe 2 gestuft wird. Zusätzlich dazu fehlen dann noch die Orts-und Familiezulage....und das macht dann ganz klar ein paar hundert Euro aus. Das ist Wahnsinn. Da arbeiten im gleichen Team auf einer Station welche, die kriegen nach alten BAT gezahlt, und die jungen oder eben Neuzugezogenen (selbst wenn sie 50 wären und schon massig Erfahrung haben und Kinder) kriegen ungleich weniger. So sieht es zumindest bei uns aus! Mit 2030 Euro Brutto drei Kinder durchkriegen ist ohne ALG 2 eigentlich nicht mehr drin (als Alleinverdiener).

Zur leistungsgerechten Vergütung weiß ich nur so viel: Der TVöD wurde eingeführt, die Kataloge für die Leistungen gab es gar nicht und gibt es eigentlich auch noch nicht (Jeder wurschtelt jetzt rum, was in seinem Bereich Leistung heißen soll, wie man was von einander unterscheidet!!!???, das kann dauern). Zumindest in den meisten Sparten. Das heißt, dass ein unfertiger TVöD gilt, bei dem alles nicht klar ist, aber die Leute nach ihm regelrecht unterbezahlt sind. Es fehlt halt das mit der Leistung schlicht und ergreifend noch. Seit bald 2 Jahren!!!! Und so wie das aussieht kommen die (Verhandlungspartner des TVöD vor allem verdi) auch nicht in die Gänge das zu ändern, bzw einzufordern und zu gestalten.
Die Arbeitnehmer hängen in der Luft, lassen es aber irgendwie mit sich geschehen (weil es weiß ja keiner was so wirklich) und die Gehälter fallen...man braucht nur mal an die zu denken, die gar nicht an den TVöD gebunden sind. Dumping nennt man sowas! oder noch schlimmer Outsourcing!
Am besten man kündigt nie wieder, zieht nicht um, kriegt keine Kinder und ist einfach froh überhaupt eine Arbeit zu haben, die noch irgendwie bezahlt wird....krank sollte man auch nicht mehr werden! Da ist der Lebensplan ja schon mal durchstrukturiert, und wenn man es bis zur Rente schafft, tja dann...was dann?
Ihr merkt, ich bin mächtig sauer, und ich versuche mich zu wehren, indem ich meinen Protest ins world wide web schreie. Ich rufe zu Aktionen auf, die Verdi mal Bescheid geben soll, dass es doch den einen oder anderen gibt, der das alles nicht mitmachen möchte. Wer unterschreiben will oder sonstwie unterstützen will ist gerne eingeladen!
Der TVöD ist eine Mogelpackung, für alle!!!

Liebe Grüße
atta
 
Klar, wenn man übergeleitet wurde, dann hat man keine Probleme (vorausgesetzt man wechselt den Arbeitgeber bis ins Rentenalter nicht mehr, aber wehe man zieht um)!
Wobei ja auch fraglich ist, ob jemand nur weil er lange im Beruf ist auch zwangweise besser/schlechter ist. Da haben beide Systeme ihre eigenen Nachteile.

Außerdem steigt man im TVöD nicht so schnell auf (bei den FH-und Unileuten stieg man alle zwei Jahre höher, jetzt alle drei, weiß nicht wie das in der Pflege lief)
Stimmt der Aufstieg geht langsamer. Allerdings stimmen die 3 Jahre nur für den Aufstieg von Stufe 3 nach 4. Drüber ist es mehr, darunter weniger. Ich weiß jetzt aber leider nicht in wieweit sich die Stufen beim BAT unterschieden haben. Man muss ja nicht nur die Zeit berücksichtigen sondern auch die Höhe der Änderung. Ich vermute allerdings, dass die AG durch den neuen TVöD insgesamt weniger Lohnkosten haben.


Das Problem besteht eher darin, dass man, wenn man heute wechselt, egal von welcher Entgeldstufe man kommt, zurück in die Gruppe 2 gestuft wird. Zusätzlich dazu fehlen dann noch die Orts-und Familiezulage
Wobei das ja auch je nach sichtweise komisch ist. Zwei Leute machen die gleiche Arbeit und der mit den Kindern bekommt mehr. Hm, lässt sich schlecht begründen. Dass dann statt dessen aber die Familienförderung anderweitig kommen muss stelle ich sicher nicht in Frage! Danach sieht es allerdings gerade nicht aus (dass da was gutes kommt, meine ich).

....und das macht dann ganz klar ein paar hundert Euro aus. Das ist Wahnsinn. Da arbeiten im gleichen Team auf einer Station welche, die kriegen nach alten BAT gezahlt, und die jungen oder eben Neuzugezogenen (selbst wenn sie 50 wären und schon massig Erfahrung haben und Kinder) kriegen ungleich weniger. So sieht es zumindest bei uns aus! Mit 2030 Euro Brutto drei Kinder durchkriegen ist ohne ALG 2 eigentlich nicht mehr drin (als Alleinverdiener).
Die Rechnung habe ich auch schön öfter aufgestellt und mir gedacht irgendwie musses möglich sein - aber da sprechen wir vllt. besser nach dem ersten Kind drüber :)
Die Frage die sich mir dabei stellt: Wäre eine Privatisierung besser? Ich glaubs ehrlich gesagt nicht. Also was dann? Wir brauchen mehr Lobby, erst dann gibts mehr Geld für unsere AG und erst dann auch mal für uns.

Zur leistungsgerechten Vergütung weiß ich nur so viel: Der TVöD wurde eingeführt, die Kataloge für die Leistungen gab es gar nicht und gibt es eigentlich auch noch nicht (Jeder wurschtelt jetzt rum, was in seinem Bereich Leistung heißen soll, wie man was von einander unterscheidet!!!???, das kann dauern).
Mitarbeiterbeurteilungsgespräche gabs vorher auch schon. Nur wurden die nicht zur Entlohnung hergenommen.

Zumindest in den meisten Sparten. Das heißt, dass ein unfertiger TVöD gilt, bei dem alles nicht klar ist, aber die Leute nach ihm regelrecht unterbezahlt sind.
So ist das wohl leider kurz und bündig zusammengefasst und richtig.

Es fehlt halt das mit der Leistung schlicht und ergreifend noch. Seit bald 2 Jahren!!!! Und so wie das aussieht kommen die (Verhandlungspartner des TVöD vor allem verdi) auch nicht in die Gänge das zu ändern, bzw einzufordern und zu gestalten.
Bei dem Organisationsgrad in den sozialen Berufen wird da wohl auch nicht viel zu machen sein...


Die Arbeitnehmer hängen in der Luft, lassen es aber irgendwie mit sich geschehen (weil es weiß ja keiner was so wirklich) und die Gehälter fallen...man braucht nur mal an die zu denken, die gar nicht an den TVöD gebunden sind. Dumping nennt man sowas! oder noch schlimmer Outsourcing!
Eben, dann doch lieber TVöD.

Da ist der Lebensplan ja schon mal durchstrukturiert, und wenn man es bis zur Rente schafft, tja dann...was dann?
<Sarkasmus>Wieso Rente, die wird bestimmt auf 80 erhöht bis ich soweit bin und dann gehe ich von der Arbeit direkt ins Altenheim wo leider keiner mehr da ist um sich um mich zu kümmern. </Sarkasmus>

Ihr merkt, ich bin mächtig sauer, und ich versuche mich zu wehren, indem ich meinen Protest ins world wide web schreie. Ich rufe zu Aktionen auf, die Verdi mal Bescheid geben soll, dass es doch den einen oder anderen gibt, der das alles nicht mitmachen möchte. Wer unterschreiben will oder sonstwie unterstützen will ist gerne eingeladen!
Dann solltest Du Dich lieber direkt an ver.di wenden - ich glaube nicht, dass die hier mitlesen.

Ulrich
der sich den Link mal zu Gemüte führen wird.
 
Ja, da sind wir uns in den meisten Punkten einig, um die anderen scheren wir uns jetzt nicht ;-).

Allerdings, ich wende mich an verdi, aber ich sage nicht Bitte Bitte, sondern ich fordere sie auf, sich für die öffentlichen Dienstler einzusetzen (als Gewerkschaft, die sich das auf die Fahnen geschrieben hat!!!) 2008 wird neu verhandelt, da würde ich gerne mitverhandeln, besser gesagt, wir sollten mitverhandeln, sonst simmer wieder die Verriebenen.
Es kommen auch schon Reaktionen, obwohl ich noch nicht an die Presse gegangen bin......ich sammel noch ein paar Unterschriften (ändere das Design und die Struktur) und dann werde ich verdi mit diesem Sammelprotest konfrontieren und öffentlich um Stellungnahme raten!!!
Würde mich freuen, wenn jemand von euch, bei killerphrase.de ....unterlink "lass es raus" ...oder "Zur Sache" die pflegespezifischen Ungerechtigkeiten mal aufzeigen würde.

Jetzt bin ich noch "fast" alleine (aber es haben sich schon Mitstreiter gefunden), und es rührt sich schon was im Karton, zusammen wären wir stärker, hätten wir so etwas wie eine Lobby (Lobbies wachsen nicht auf Bäumen)!

Ähhhh, das mit den Kindern würde ich mir aber mal ganz ganz gut überlegen (sarkastisch gemeint), nicht dass du plötzlich zum ALG 2 -Empfänger wirst!
Wohl an, liebe Grüße
atta
 
Ist doch eigentlich eine Milchmädchenrechnung. Auf der Einnahmenseite bewegt sich nichts- im Gegenteil. Bleibt also nur der Einfluß auf die Ausgabenseite. Pflegemanager wollen möglichst nur 3 jährig examniertes Personal in den Einrichtungen. Wie kann dieser Wunsch erfüllt werden? Aus meiner Sicht nur durch Lohndumping. Das erhalten bestehender Strukturen im Gesundheitswesen hat seinen Preis für die Mitarbeiter.

Schon lange gibt es den Kommunismus im öffentlichen Dienst: jeder arbeitet nach seinen Fähigkeiten, alle erhalten den gleichen Lohn. Ist das früher niemandem aufgefallen? Die Leistungsabstufungen sind z.T. lächerlich. Ich möchte den studierten Abteilungsleiter in der freien Wirtschaft sehen der mit 100 € mehr zufrieden ist. Bei uns hat man nicht mal die Wahl: überall ists gleich. Blitzt da das Motiv des Dienst am Nächsten aus Nächstenliebe durch?

Wird sich etwas ändern? Nein. denn ca. 95% der Pflegekräfte ergeben sich in ihr Schicksal und sind mit den Almosen zufrieden. Es wird gearbeitet bis zum umfallen. Begründung: ich kann den Pat./ Bew. doch nicht liegen lassen. Kann ich es nicht... oder will ich es nicht. Der Bürger hat entschieden also muss er mit seiner Entscheidung leben.

Wenn eine Alleinerziehende hochqualifizierte Pflegefachkraft Alg II braucht um ihre Kinder durchzubringen, dann stimmt da was nicht am Systhem. Wenn Weiterbildungen keinerlei gravierenden Gehaltserhöhungen mit sich bringen, dann ist da was faul.

Wer entscheidet über den Tarif? Verdi alleine? Oder sind zu einem großen Teil nicht auch die Manager beteiligt?

Elisabeth
 
Hallo zusammen,

der Einstiegsbeitrag zu diesem Thread beinhaltet Fragen zur Eingruppierung, nicht zu Fragen der gewerkschaftlichen Angelegenheiten.
Wer mit den gewerkschaftlichen Entscheidungen nicht einvernehmlich ist, möge sich bitte jeweils dort aktiv einbringen.

Ich habe daher auch den Titel etwas angepasst.

Danke für Euer Verständnis!
 
Tachchen,


ähm, das passt jetzt vielleicht nicht ganz und gar zum Thema, würde mich jedoch trotzdem sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Ich habe seit geraumer Zeit Probleme mit der Abrechnung meines Arbeitgebers und stoße seit einigen Monaten an meine "Verständnisgrenzen" auf deutsch ich blicke nur noch bedingt durch :-)
Nun zur Frage:
An wen kann man sich denn da wenden? (außerhalb des Betriebes)
Ich dachte an meine Rechtschutzversicherung, die Frage ist eben nur.... kann da ohne weiteres jemand durchblicken?
Da ich in keiner Gewerkschaft bin fallen diese wohl auch aus.

Wäre sehr nett, wenn ihr dazu ein paar Vorschläge hättet.

Greez

Dennis
 
Hi Dennis,

wie wäre es als erstes mit deinem PersonalsachbearbeiterIn?

Wenn du die nicht verstehst, kannst weiterschauen.

Sonnige Grüsse
Narde
 
Alles schon passiert, dummerweise sitzt die dame in erfurt und ich habe schon minimum 3 stunden am telefon mit ihr verbracht :-)
 
Hallo,

also irgendwie blick ich da immer noch nicht durch, vielleicht kann mir einer folgendes Szenario erklären:

Ich komme demnächst zu einem AG des ÖD, werde dort in die Gehaltsstufe 8a eingruppiert. (mehr weiss ich noch nicht) Ich habe bis jetzt in der Privatwirtschaft gearbeitet als Krankenschwester, also nur mit Haustarifen.

Welches Grundgehalt bekomme ich dann ab Juli 07?
Ortszulagen?
Schicht und Sonderzulagen?


Mir kommt dieses ganze Tarifgedööns spanisch vor. :-)

Hiiiilfeeeee!!!


LG
Susi
 
Ich komme demnächst zu einem AG des ÖD, werde dort in die Gehaltsstufe 8a eingruppiert. (mehr weiss ich noch nicht) Ich habe bis jetzt in der Privatwirtschaft gearbeitet als Krankenschwester, also nur mit Haustarifen.

Welches Grundgehalt bekomme ich dann ab Juli 07?
schau doch mal auf die Seite zur BIG
Da steht Bei Gruppe 8 = 2140 € (vermutlich wirst Du in Stufe 2 beginnen, 1 ist aber auch möglich).

Gibt's nicht mehr.

Schicht und Sonderzulagen?
Ja kommen dazu. Sind aber keine großen Beträge.

Ulrich
 
Danke das hat mir weitergeholfen, das einzige was ich wusste war, das mir etwa 100 Euro an Zuschlag für die Intensivstation zustehen.

LG
Suse
 
Hallo Suseline,

die Intensivzulage beträgt 46,02 Euro.

Sonnige Grüsse
Narde
 

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