Chancen als OTA?

arkti

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05.03.2013
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Hallo im Forum erstmal,

ich wollte mich erstmal erkundigen, ob jemand vielleicht im Raum BaWü, besonders Stuttgart, eine Ausbildunz zur OTA macht?
Ich habe heute leider eine Absage aus Stuttgart bekommen und bin gerade sehr am zweifeln, ob ich überhaupt eine Chance habe irgendwo angenommen zu werden. Meine Noten in den naturwisschenschaftlichen Fächern sind nämlich nicht so die stärkste. Bei Chemie fang ich bei Null an, in Biologie schwanke ich ziwschen 9 und 10 punkten. Ich habe nach dem jahr mein Fachabitur und würd die schule dmait beenden, wenn ich angenommen werde. Ist das schonmal ein Ktiterium mich nicht zu nehmen? Das ist ja dann wieder so 'Die bricht schule ab, hat keine lust mehr etc.' aber so ist das nicht. IICh möchte einfach was sinnvolles machen und merke, dass Schule nichts für mich ist. Ich werde in eien Rolle gezwängt, mir werden zum Teil blödsinnige sachen zum lernen 'hingeworfen'. ch möcte mein Lebe sinnvoll nutzen und ich denke, nein, bin überzeugt, dass die TA-Ausbildung da sist, was meinem Leben sinn geben würde. Deswegen ist mir das auch so wichtig, ein paar Erfahrungen von euch zu hören/lesen. Wie wart ihr denn amals in der schule? Mit welchem Abschluss habt ihr euch beworben? Und bei wie vielen Kliniken habt hr euch beworben?
Ich möchte nicht aufdringlich sein, oder so, aber das würde mich schon interessieren, da ich jetzt schon am verzweifeln bin, ob mich überhaupt jemand annimmt.

Danke schon mal im voraus!
Liebe Grüße :)
 
Unabhängig vom Schulabschluss (Realschulabschluss reicht, Fachabitur ist noch besser, Abitur ermöglicht Dir langfristig gesehen die meisten Möglichkeiten) könnte es mit dem Ausbildungsplatz im Herbst knapp werden - Du bist spät dran, wenn Du jetzt erst an Bewerbungen denkst. Oder stehen noch andere Rückmeldungen aus?

Schulunlust ist ein schlechter Grund für eine Berufswahl. Auch in einer Ausbildung wirst Du Dinge lernen müssen, die Dir auf den ersten Blick blödsinnig vorkommen.
 
Naja, wie gesagt ist 'schulunlust' nicht meine Begründung. Ich hab mir das schon gründlich überlegt. Ich wollte eigentlich nur erfahren, wie hr das so gemacht habt, damit ich mir vielleicht ein besseres bild machen kann.
Ich finds grad wirklich nicht okay, dass ich hier als faule sau abgestemepelt werde, dem ist nämlich nicht.
 
Entschuldigung, ich wollt niemandem Beleidigungen in den Mund schieben, aber ich strebe den Beruf nicht aufgrund schulische Unlust an.
Ich will das wirklich machen und zwar so scnell wie möglich. Wenn ich bei niemandem angenommen werde, mach ich mein abitur und probiers danach nochmal. Ich denk nur nicht, dass mich das jahr viel weiterbringt, ich denek eher, dass sich meine noten verschlechtern werden, deswegen ergreife ich jetzt schonmal die chance.
Danke übrigens
 
Alternativ könntest Du ein freiwilliges soziales Jahr oder ein Bufdi einschieben. Dies ist auch im OP möglich.

Aber ich stimme pie zu. Du weißt nicht, wohin die Reise führen wird. Mit dem Abitur stehen Dir nahezu alle Wege offen, und es jetzt durchzuziehen ist die einfachste Variante. Jeder andere Weg kostet mehr Zeit.

Wenn Deine Noten nicht die besten sind: Schon mal über ein OP-Praktikum in den Schulferien nachgedacht, das Deine Chancen erhöhen könnte?
 
Ich hör von viele, dass ich mich später ärgern werde. Aber ich bin momentan einfach so entschlossen dazu...
Ja, Praktika hab ich schon 3 gemacht. Ich wollte eigentlich nochmal eins im April machen, dafür hatt eich mich aber zu kurzfristig beworben.
 
Hallo.

Einer meiner Gründe für Abi:
Letztes Jahr (2012) gab es extrem viele Abi-Abgänger. Viele beworben sich als OTA (viele sind im Wartesemester). Tut mir leid, die hatten bessere Schanssen. Du kannst Später auch Studieren.

(Ich habe nichts dagegen, wenn unsere zukunftigen Ärtzte diese Ausbildung machen. Aber was ist mit uns? Ich verlieren meine wenige Möglichkeiten und im OP `fehlen` die Pflegekräfte.)
 
Ich würde auch Abi machen. Ich hatte die Chance leider nicht und werd sie so schnell auch nicht haben, einfach weil ichs mir finanziell nicht leisten kann. Aber IIIRGENDWANN mach auch ichs :D
 
Bei der Rechtschreibung wird der Schulabschluss sowieso zur Nebensache...

Ach ja: Die günstige Gelegenheit kommt übrigens gänzlich ohne "s" aus. Am Anfang ein "ch" und kurz vorm Ende noch ein "c".
 
Wenn du die Chance das Abi zu machen, dann mache es. Du lernst wirklich sehr viel dazu und kannst wirklich mehr als die einfachen Grundlagen aus der Unterstufe erfahren. Es übt auch viel in eigenständigem Lernen und Organisieren.

Für die Ausbildung kann das Abi gut oder schlecht sein! Ich wurde auch gefragt warum ich nicht studiere, habe glaubwürdig vertreten können das ich es nicht mehr möchte. Aber mit einer einfachen Antwort wäre ich da nicht so leicht raus gekommen.
Wir waren anfangs 18 Leute in der Klasse, davon 5 mit Abitur. Drei davon studieren Medizin, einer Maschinenbau und die andere etwas Molekularbiologisches.
Ich glaube nicht das man als Abiturient speziell für diese Ausbildung mehr Chancen hat, gerade in einem persönlichem Gespräch sollte man mehr Wert auf andere Sachen legen. Soll der bessere die Ausbildung bekommen, und das ist nicht immer der Abiturient.
Trotzdem ist das Abi sinnvoll, ich persönlich habe das Mehrwissen immer als Bereicherung empfunden und nicht als überflüssig o.ä. Und vll hast du später wirklich mal Lust zu studieren!
 

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