Baden-Württemberg stimmt für die Pflegekammer

Romsen2014

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"Die Mehrheit der befragten Fachkräfte in Baden-Württemberg ist für die Einrichtung einer Pflegekammer im Land. Das geht aus einer Erhebung im Auftrag des Sozialministeriums hervor, deren Ergebnis jetzt vorliegt. Ein Sprecher sagte auf Anfrage, 68 Prozent der Teilnehmer hätten die Einrichtung einer Organisation analog zur Ärzte- oder Apothekerkammer befürwortet. 26 Prozent waren demnach gegen das Projekt, sechs Prozent beantworteten die Frage nicht."

Quelle: Pflege: Mehrheit stimmt für Einführung einer Pflegekammer

Ein weiterer Meilenstein. Wenn jetzt im Sommer die Pflegenden in NRW auch noch zustimmen, dann führt so gut wie kein Weg mehr an der Bundespflegekammer vorbei !
 
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Und wer wurde befragt? Von einer Befragung bekam ich nichts mit.
 
es wurden nicht alle PKs flächendeckend befragt. es wurden stichpunktartik versch. kliniken in bawü herausgesucht und hier widerum stichpunktartig Pflegekräfte ausgewählt.

ich bin froh dass die kammer durch ist!!
 
es wurden nicht alle PKs flächendeckend befragt. es wurden stichpunktartik versch. kliniken in bawü herausgesucht und hier widerum stichpunktartig Pflegekräfte ausgewählt.

Echt jetzt? Und warum befragt man nicht alle Pflegekräfte, auch die der ambulanten Dienste, in Pflegeheimen usw.?
Ich würde mir hier etwas mehr Transparenz wünschen. Was ist denn mit stichpunktartig gemeint? Wurde das ausgelost?
Warum befragt man nicht alle? Man kennt doch Heime, Krankenhäuser und ambulante Dienste, hier nur einzelne Krankenhäuser rauszupicken ist für mich mehr als fragwürdig. Und dann so tun als wäre die Mehrheit der Pflegekräfte für eine Kammer. Wenn man schon stichprobenartig auswählt, dann sollte man wenigstens auch Pflegeheime und ambulante Dienste anteilmäßig einbeziehen! Oder müssen die examinierten Pflegekräfte die dort arbeiten kein Kammermitglied werden?
 
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Da stimme ich Ludmilla zu.
Ich bin für eine Kammer, aber diese Methode gibt den Gegnern zu viel Munition.
 
Was mich noch interessiert....., wieviel Prozent der zukünftigen Pflichtmitglieder durften denn überhaupt abstimmen? Gibt es dazu Angaben?
 
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es wurden nicht alle PKs flächendeckend befragt. es wurden stichpunktartik versch. kliniken in bawü herausgesucht und hier widerum stichpunktartig Pflegekräfte ausgewählt.

ich bin froh dass die kammer durch ist!!
Wenn es so wie im Freistaat Bayern läuft, ist sie das noch nicht.... wobei im Artikel ja bereits angekündigt wird, die nötigen Vorbereitungen zu treffen.
 
Echt jetzt? Und warum befragt man nicht alle Pflegekräfte, auch die der ambulanten Dienste, in Pflegeheimen usw.?
Ich würde mir hier etwas mehr Transparenz wünschen. Was ist denn mit stichpunktartig gemeint? Wurde das ausgelost?
Warum befragt man nicht alle? Man kennt doch Heime, Krankenhäuser und ambulante Dienste, hier nur einzelne Krankenhäuser rauszupicken ist für mich mehr als fragwürdig. Und dann so tun als wäre die Mehrheit der Pflegekräfte für eine Kammer. Wenn man schon stichprobenartig auswählt, dann sollte man wenigstens auch Pflegeheime und ambulante Dienste anteilmäßig einbeziehen! Oder müssen die examinierten Pflegekräfte die dort arbeiten kein Kammermitglied werden?
Gebetsmühle an:
  1. Es ist generell NICHT möglich, ALLE Pflegekräfte zu befragen, da man bisher auch nicht alle kennt - im Gegensatz zu dem, was Du behauptest. So kam als eines der überraschenden Ergebnisse der Pflegekammer RLP (durch die Registrierungspflicht) heraus, daß es in Wirklichkeit weniger Pflegekräfte dort gibt, als vorher vermutet.
  2. Es ist auch gar nicht nötig, ALLE zu befragen: Es reicht aus, eine genügend große Stichprobe aus der Grundgesamtheit (d. h. in diesem Fall die Pflegekräfte in BaWü) auszuwählen. Damit die Befragung aussagekräftig ist, muß die Stichprobe in ihrer Zusammensetzung der Grundgesamtheit entsprechen (=repräsentativ sein). Natürlich wurden NICHT nur Pflegekräfte in Kliniken befragt, sondern AUCH aus ambulanten Diensten. Siehe hierzu auch Pflegekammer in Baden-Württemberg (unter "Die Befragung").
Das methodische Vorgehen für die Abstimmung zur bayerischen Pflegekammer ist z. B. hier sehr gut beschrieben (ich vermute, in BaWü ist es ähnlich gelaufen): https://w3-mediapool.hm.edu/mediapo.../Pflegekammer_Abschlussbericht_HM_021213x.pdf
 
Sorry Martin, wo behaupte ich dass man alle PFKs kennt.
Ich bezog mich mit meinem Beitrag auf die Erklärung von Flora und mein Fehler ist vielleicht, dass ich seine Angaben nicht kontrolliert habe! Er hat geschrieben dass stichprobenartig Pflegekräfte aus ausgewählten Kliniken befragt wurden. Von Heimen und ambulanten Diensten wurde nichts geschrieben.

Was die Anzahl der Pflegekräfte betrifft..., wie ermittelt man denn dann für Kammermitgliedschaft wer dort Mitglied werden muss? Irgendwo her müssen die Daten doch kommen? Ja Registrierungspflicht ich weiß, wie kontrolliert man ob alle dem nachkommen?

Zugegeben, ich habe mich damit (wie abgestimmt wird und wo die Daten herkommen) nicht beschäftigt, für mich persönlich ist es auch schnuppe ob Kammer ja oder nein, ich muss kein Mitglied werden. Aber weil ich berufspolitisch interessiert bin und ich noch immer im medizinischen Bereich arbeite interessiert mich die Thematik!

Ich kann mir ehrlich nicht erklären woher diese hohen Zustimmungsraten kommen. Ich kenne zig Pflegekräfte privat und hatte in meinem vorherigen Job als Pflegegutachter jeden Tag mit Pflegekräften aus Heimen, ambulanten Diensten und Kliniken zutun. In vielen Gesprächen ist mir dort wirklich nie jemand begegnet der pro Kammer war! Mir ist bewusst dass das nicht repräsentativ ist, aber bei den Zustimmungswerten von >60% frage ich mich halt wo die Befürworter sind? Aber egal, wir müssen jetzt nicht wieder die Argumente pro und gegen Kammer austauschen, da ist alles gesagt
Schönen Sonntag noch!
 
Alle Pflegekräfte zu befragen würde halt auch keinen Unterschied bzgl. des Ergebnisses ausmachen. Vielleicht um 3+/- %. Es reicht aus eine Heterogene Stichprobengruppe zu haben. Und selbst wenn alle Befragt werden sollten. Gibt es nur eine Möglichkeit dies durchzuführen:

Jeder kriegt einen Fragebogen und darf in per Post und/oder an einer Wahlurne abgeben. Wie bei der Bundestagswahl. Ich vertrete ja die Hypothese, dass es Prozentual nicht mehr abstimmen werden, wie bei der BTW. Grund: Es gibt zigtausende Gründe. Entweder landen diese sofort im Müll, oder man muss fahren, schlechtes Wetter etc. Alles keine nachvollziehbaren Gründe für einen politisch interessierten Wähler. Aber wenn man bedenkt, wie viele Nichtwähler aus den oben genannten Gründen, bis hin "ist mir egal" nicht wählen gehen, durchaus zu erwarten. Man solchen Umfragen sieht man eine Rücklaufquote von rund 25-30% als schon sehr gut an. Selbst dann bleibt das:" Es waren aber nicht 100%" immer noch. Also ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber es wäre naiv zu glauben dass die absolute Zahl der Befragten um sovieles Höher sein würde.


Ich glaube auch, dass wir komplett die Personengruppe unterschätzen, die zwar eine Meinung zur Kammer haben, aber denen es komplett egal ist, das eine existieren wird. Nicht jeder springt wegen 10€ im Monat aus dem Haus oder freut sich wie ein Schnitzel, dass es eine Pflegekammer geben wird.
 
steht alles auf der seite des Sozialministeriums bawü wenn es näher interessiert.
 
... So kam als eines der überraschenden Ergebnisse der Pflegekammer RLP (durch die Registrierungspflicht) heraus, daß es in Wirklichkeit weniger Pflegekräfte dort gibt, als vorher vermutet.
...

In RLP sind aber immer noch nicht alle Pflegekräfte registriert. Selbst in unserem großen Klinikum gibt es immer noch KollegInnen die nachfragen, ob und wie man sich registrieren lassen muss/kann. Und das sind keine aus anderen Ländern zugezogene.
Ich möchte nicht wissen, wie es in kleinen Pflegediensten oder Heimen aussieht.
Da muss man mal ein Lob auf den Datenschutz aussprechen, der den Wünschen der Pflegekammer einen großen, dicken Strich durch die Rechnung gemacht hat.
 
Echt jetzt? Und warum befragt man nicht alle Pflegekräfte, auch die der ambulanten Dienste, in Pflegeheimen usw.?
Ich würde mir hier etwas mehr Transparenz wünschen. Was ist denn mit stichpunktartig gemeint? Wurde das ausgelost?
Warum befragt man nicht alle? Man kennt doch Heime, Krankenhäuser und ambulante Dienste, hier nur einzelne Krankenhäuser rauszupicken ist für mich mehr als fragwürdig. Und dann so tun als wäre die Mehrheit der Pflegekräfte für eine Kammer. Wenn man schon stichprobenartig auswählt, dann sollte man wenigstens auch Pflegeheime und ambulante Dienste anteilmäßig einbeziehen! Oder müssen die examinierten Pflegekräfte die dort arbeiten kein Kammermitglied werden?

Hey, hey, traue keiner Abstimmung, die Du nicht selbst gefaked hast.
Was meinst Du denn was raus gekommen wäre, wenn man nicht nur in ausgesuchten Kliniken und von den PDL's ausgewählte Pflegekräfte ausgewählt hätte.
Viel zu riskant! Ich will damit aber nicht sagen, dass bei einem fairen Vorgehen gegen die Pflegekammer gestimmt worden wäre. Es wäre aber sicher knapper gewesen und somit riskanter für die Kammerbefürworter.
Wobei bei 68% pro Kammer bei herausgepickten Kliniken ist auch nicht gerade das Traumergebnis.
 
Sorry Martin, wo behaupte ich dass man alle PFKs kennt.
Stimmt, das hattest Du nicht geschrieben... Du schriebst
"Man kennt doch Heime, Krankenhäuser und ambulante Dienste"
Aber da habe ich auch durchaus meine Zweifel:
Ja, die großen Einrichtungen sind sicherlich bekannt. Aber jede kleine und kleinste Einrichtung...?
Ich bezog mich mit meinem Beitrag auf die Erklärung von Flora und mein Fehler ist vielleicht, dass ich seine Angaben nicht kontrolliert habe! Er hat geschrieben dass stichprobenartig Pflegekräfte aus ausgewählten Kliniken befragt wurden. Von Heimen und ambulanten Diensten wurde nichts geschrieben.
Ja, Flora hatte etwas verkürzt nur von "ausgewählten Kliniken" gesprochen. :wink: Daher meine Ergänzung bzw. mein Hinweis auf die Seite des baden-württembergischen Sozialministeriums, wo das methodische Vorgehen zur Befragung näher beschrieben ist.
Aber eigentlich dürfte es völlig klar sein, daß in der Stichprobe die Grundgesamtheit der Pflegekräfte repräsentativ abgebildet sein muß, um eine Aussage treffen zu können... z. B. müssten auch die 3 Berufsgruppen der Pflege in der Stichprobe etwa im selben Prozentsatz enthalten sein, den sie auch in der gesamten Gruppe der Pflegenden innehaben. Sonst könnte ja eine der Gruppen (traditionell sind dies die Altenpfleger) behaupten, daß ihrer Berufsgruppe nicht genug Gewicht beigemessen worden wäre...
Was die Anzahl der Pflegekräfte betrifft..., wie ermittelt man denn dann für Kammermitgliedschaft wer dort Mitglied werden muss? Irgendwo her müssen die Daten doch kommen? Ja Registrierungspflicht ich weiß, wie kontrolliert man ob alle dem nachkommen?
Man kann hier sicherlich nur in etwa schätzen, wie Jörg schon schrieb ist es gut möglich, daß (in RLP) der eine oder andere noch nicht erfasst wurde.
Aber - und das kann nun wahrlich keine Pflegekraft leugnen - von der Pflicht zur Registrierung hat nun mit Sicherheit schon jede Pflegekraft in RLP aus der Presse bzw. Diskussionen der Berufsgruppe gehört; von daher kann sich keiner auf vermeintliche Unwissenheit rausreden. Wer dieser Registrierungspflicht nicht nachkommt, kann teils mit saftigen Geldbußen rechnen... und ich hoffe, daß hier in der Tat hart durchgegriffen wird, um abzuschrecken.
Alle Pflegekräfte zu befragen würde halt auch keinen Unterschied bzgl. des Ergebnisses ausmachen. Vielleicht um 3+/- %. Es reicht aus eine Heterogene Stichprobengruppe zu haben. Und selbst wenn alle Befragt werden sollten. Gibt es nur eine Möglichkeit dies durchzuführen:

Jeder kriegt einen Fragebogen und darf in per Post und/oder an einer Wahlurne abgeben. Wie bei der Bundestagswahl. Ich vertrete ja die Hypothese, dass es Prozentual nicht mehr abstimmen werden, wie bei der BTW.
Der Vergleich mit der Bundestagswahl (Landtagswahl, Kommunalwahlen, Europawahl...) hinkt etwas, u a. auch deshalb, weil Pflegekräfte kein Recht auf eine eigene Kammer haben (während bei Wahlen der Wähler seinen willen zum Ausdruck bringt und die Politiker als Volksvertreter "eigentlich" daran gebunden sind). Die Verkammerung ist sozusagen eine Gunst der Politik, die einen Teil der Aufgaben auf besonders ausgewählte Professionen überträgt.
Aber auch was die potenziellen Wähler angeht, gibt es einen großen Unterschied:
Für Bundes-, Landtags-, etc. -Wahlen kann auf die Meldeverzeichnisse zurückgegriffen werden - denn es herrscht in D ja Meldepflicht. Ein solches Register für Pflegekräfte gibt es bislang eben noch nicht, daher sind soweit nur Schätzungen möglich.
 
Hey, hey, traue keiner Abstimmung, die Du nicht selbst gefaked hast.
Was meinst Du denn was raus gekommen wäre, wenn man nicht nur in ausgesuchten Kliniken und von den PDL's ausgewählte Pflegekräfte ausgewählt hätte.
Viel zu riskant! Ich will damit aber nicht sagen, dass bei einem fairen Vorgehen gegen die Pflegekammer gestimmt worden wäre. Es wäre aber sicher knapper gewesen und somit riskanter für die Kammerbefürworter.
Wobei bei 68% pro Kammer bei herausgepickten Kliniken ist auch nicht gerade das Traumergebnis.
Schwachsinn hoch zehn. Bitte hier keine Fakenews verbreiten! :down:
Es wurden keineswegs "von den PDLs ausgewählte Pflegekräfte" genommen, die Auswahl hat das beauftragte Institut bzw. Hochschule getroffen.
Bevor hier Lügen verbreitet werden, sollten solche Aussagen erst mal belegt werden.
Aber lang lebe die Verschwörungstheorie! :roll:
 
hier nochmal ergänzend, wurde wohl etwas missverstanden, da ich nur klinik geschrieben habe (da halt mein eigener mikrokosmos):

(...) In einem ersten Schritt wird eine Stichprobe unter den Einrichtungen und Unternehmen gezogen, in denen Pflegefachkräfte in Baden-Württemberg arbeiten:

  • stationäre Einrichtungen (Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeheime, Hospize, Rehaeinrichtungen)
  • ambulante Pflegedienste
  • Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
(...)


also alles abgedeckt, meines erachtens auch alles stimmig und durchaus repräsentativ.

quelle:

Pflegekammer in Baden-Württemberg
 
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Wer kennt sie nicht, die berühmt berüchtigten Kliniken, Pflegeheime und Pflegedienste wo die Kammerbefürworter alle arbeiten...
 
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Reaktionen: Martin H.
Aber eigentlich dürfte es völlig klar sein, daß in der Stichprobe die Grundgesamtheit der Pflegekräfte repräsentativ abgebildet sein muß, um eine Aussage treffen zu können... z. B. müssten auch die 3 Berufsgruppen der Pflege in der Stichprobe etwa im selben Prozentsatz enthalten sein, den sie auch in der gesamten Gruppe der Pflegenden innehaben.
Das dürfte bei der Auswahl der Stichprobe realisierbar sein, auf die Rücklaufquote jedoch noch bedingt Einfluss haben. Bei der Befragung in Bayern wurde von den Kammergegnern u.a. beklagt, dass die Anzahl der Teilnehmer mit Weiterbildungen unverhältnismäßig hoch und damit nicht repräsentativ sei. Dabei war es nicht so, dass die Fragebögen nur an Weitergebildete ausgegeben wurden, aber die hatten offenbar mehr Interesse an der Befragung.

"Man kennt doch Heime, Krankenhäuser und ambulante Dienste"
Aber da habe ich auch durchaus meine Zweifel:
Ja, die großen Einrichtungen sind sicherlich bekannt. Aber jede kleine und kleinste Einrichtung...?
Natürlich sind die bekannt. Auch die kleineren Einrichtungen rechnen mit den Kostenträgern ab, MDK oder Heimaufsicht kontrollieren sie und das Land Baden-Württemberg soll nicht in der Lage sein, die Anschriften herauszufinden? Also bitte.

@Joerg: 68% sind eine deutliche Zwei-Drittel-Mehrheit. Viel besser geht's meines Erachtens kaum noch.
 
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