Danke, wie war deine erste Schulwoche damals?Viel Spass Euch und einen guten Start! Ich habe im Oktober 2019 angefangen und noch keine Minute bereut.![]()
In einem Wort: Schön! Die erste Woche war nur für Organisatorisches und zum Kennenlernen vorgesehen. Unsere Lehrer haben das sehr schön gestaltet, mit Raum, um sich selber vorzustellen, gegenüber den anderen Kursmitgliedern und dem Lehrerkollegium. Wir wurden behutsam mit dem Tätigkeitsfeld des GuK vertraut gemacht, über einführende Texte und Diskussionsrunden, haben die Räumlichkeiten der Schule und des Spitals kennengelernt. Ausserdem hat bei uns jeder Kurs einen Patenkurs (jeweils der nächsthöhrere, in unserem Fall also April 2019), an den man sich mit Fragen und Problemen wenden kann, mit denen man nicht direkt einen Lehrer belästigen will. Ein paar Wochen später haben die dann noch ein Frühstück für uns organisiert, bei dem wir die Gelegenheit hatten, uns besser kennenzulernen und Fragen zu stellen. Besonders wichtig hier war die Frage nach dem ersten Praxiseinsatz, da wir zu diesem Zeitpunkt bereits unsere Stationen mitgeteilt bekommen hatten und dann die Gelegenheit hatten, die anderen dazu auszufragen.Danke, wie war deine erste Schulwoche damals?
Ich bin schon sooooo aufgeregtIn einem Wort: Schön! Die erste Woche war nur für Organisatorisches und zum Kennenlernen vorgesehen. Unsere Lehrer haben das sehr schön gestaltet, mit Raum, um sich selber vorzustellen, gegenüber den anderen Kursmitgliedern und dem Lehrerkollegium. Wir wurden behutsam mit dem Tätigkeitsfeld des GuK vertraut gemacht, über einführende Texte und Diskussionsrunden, haben die Räumlichkeiten der Schule und des Spitals kennengelernt. Ausserdem hat bei uns jeder Kurs einen Patenkurs (jeweils der nächsthöhrere, in unserem Fall also April 2019), an den man sich mit Fragen und Problemen wenden kann, mit denen man nicht direkt einen Lehrer belästigen will. Ein paar Wochen später haben die dann noch ein Frühstück für uns organisiert, bei dem wir die Gelegenheit hatten, uns besser kennenzulernen und Fragen zu stellen. Besonders wichtig hier war die Frage nach dem ersten Praxiseinsatz, da wir zu diesem Zeitpunkt bereits unsere Stationen mitgeteilt bekommen hatten und dann die Gelegenheit hatten, die anderen dazu auszufragen.
Ich glaube die erste Woche der Ausbildung ist immer etwas Besonderes, das in besonderem Masse im Gedächtnis bleibt. Geniesse es!![]()
Schreibzeug, Block, vielleicht ein paar Leitz-Ordner, Kalender & Tasche oder Rucksack, um alles von A nach B zu schleppen. Außerdem Vesperbox und Flasche für Getränke.Und was braucht man so an schulsachen? Ich möchte mir die zeit damit vertreiben und schon ein bisschen einkaufen
DankeSchreibzeug, Block, vielleicht ein paar Leitz-Ordner, Kalender & Tasche oder Rucksack, um alles von A nach B zu schleppen. Außerdem Vesperbox und Flasche für Getränke.
Sehr praktisch fand ich so einen kleinen, flachen Locher, mit dem man die Arbeitsblätter an Ort und Stelle lochen und abheften kann - nicht alle Dozenten lochen ihre Handouts.
Was mich persönlich oft gerettet hat waren tatsächlich so kleine Post-Its wo ich Lernfeld und Thema draufgeschrieben habe.Und was braucht man so an schulsachen? Ich möchte mir die zeit damit vertreiben und schon ein bisschen einkaufen
Eines meiner Lieblingsutensilien!Sehr praktisch fand ich so einen kleinen, flachen Locher, mit dem man die Arbeitsblätter an Ort und Stelle lochen und abheften kann - nicht alle Dozenten lochen ihre Handouts.
Wichtig ist auch ein einigermassen durchdachtes System, um die Unterrichtsmaterialien abzuheften und später wiederzufinden. Selbiges habe ich leider noch immer nicht gefunden.
Naja, zum einen gibt es bei uns keine richtigen "Fächer", sondern sog. Themenbereiche. Das sind übergeordnete Kategorien, die verschiedene, verwandte Themen beinhalten. Themenbereich 2 ist z.B. "Pflegemassnahmen auswählen, durchführen und auswerten" und einer der grössten. Darunter fallen solche Sachen, wie Dekubitusprophylaxe (und Prophylaxen generell), Ausscheiden, Hygiene oder auch Pflegeplanung.Oh okay... ich hab bisher vermutet das nach Fächern ordnen ausreichen würde.
Oder meinst du man sollte jedes Unterthema einzeln kategorisieren?
Bei uns sind Laptops und Handys strikt verboten, das handhabt jede Schule aber wahrscheinlich individuell. Zum Thema Lernsituationen, das sind einfach grössere Lerneinheiten zu einem bestimmten Thema, die sich i.d.R. über ein bis zwei Wochen ziehen. Aber auch hier gilt: Es kann sein, dass das Deine Schule ganz anders regelt. Vielleicht habt Ihr ja herkömmliche Unterrichtsfächer, da kann ich Dir keine Prognose stellen.Ach ja, weil's mir grade so einfällt...
Sind Leptops im Unterricht zugelassen bzw. gibt's Erfahrungen damit?
Ich hab in meiner Abendrealschulzeit viel mit Leptop geschrieben & dann ausgedruckt, da ich dazu tendiere, beim schnellen schreiben zu unleserlich zu schreiben, auch können Fehler wieder gelöscht werden, die man so dann von der Tafel abschreiben würde. Man kennt Lehrer ja, die gerne noch was ausbessern wollen & dann ärgert man sich den falschen Teil kullern oder durchstreichen zu müssen.
Sei doch froh, dass Scripts bekommt... Wir lernen alle mit den Büchern fürs Examen, eil die Script entweder teilweise oder ganz fehlen...teilen uns in der gleichen Unterrichtsstunde zentnerweise Arbeitsblätter aus.![]()
Bin ich auch. Nur steht das zum einen im Widerspruch zur hochgelobten Umweltfreundlichkeit, die sich die Schule auf die Fahne geschrieben hat und zum anderen bringt das eben den oben beschriebenen Archivierungsaufwand für die Schüler mit. Mir ist es aber so auch lieber.Sei doch froh, dass Scripts bekommt...
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