Wiederaufbereitung von Einmalprodukten im HNO-Bereich

Elisabeth Dinse

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Krankenschwester, Fachkrankenschwester A/I, Praxisbegleiter Basale Stimulation
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Intensivüberwachung
Schlagabtausch zur Aufbereitung von Einmal-Medizinprodukten
Der jüngste Bericht der EU-Kommission zu den Risiken der Aufbereitung medizinischer Einmal- Produkte lässt auch in Deutschland wieder die Debatte um die Patientensicherheit aufleben.

Von Matthias Wallenfels

Für die Aufbereitung von Medizinprodukten in der Praxis gelten spezielle Regeln.

© Miele
BERLIN. Die Aufbereitung von Einmal-Medizinprodukten ist in Europa gängige, wenn auch besonders in Deutschland eine sehr umstrittene Praxis. Denn immer wieder tauchen Fragen nach den Risiken für Patienten und Anwender auf. An vorderster Front der Wiederaufbereitungsgegner steht hierzulande der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed).
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Schlagabtausch zur Aufbereitung von Einmal-Medizinprodukten

In dem Text findet sich ein Link, in dem man nachlesen kann, wie es in anderen Ländern gehandhabt wird.

Wie verhält es sich im HNO-Bereich, wo patientengebunden Trachealkanülen wieder aufbereitet werden. Der Pat. bekommt wohl von der Kasse nur zwei Kanülen. Und nun?

Elisabeth
 
Wenn er nur zwei bekommt, dann dürfen das aber keine Einmalprodukte sein.

Einmalprodukte sind entsprechend gekennzeichnet.
 

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