"Vermauschelung" von Leitungsstellen oder Ausschreibung zwingend notwendig ?

Slazenger

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05.04.2008
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Liebe KollegInnen,

ganz wichtige Frage aus dem schönem Hessen:

Unsere bisherige OP-Leitung, die durch informelle Gespräche, also ohne jede Ausschreibung in diese Position gelangt ist, tritt aus privaten Gründen zurück und uns wird nun, WIEDER ohne Ausschreibung, die zwischenzeitlich in eine andere Abteilung in Leitungsposition gewechselte, als neue OP-Leitung, man muss schon fast sagen, aufs Auge gedrückt.

Bei uns im Team sorgt das für grosse Unsicherheit und Verärgerung, die Kollegin hat sich eine schöne Zeit ohne WE und Nachtdienste gemacht und kommt jetzt ganz locker wieder als neue Leitung zurück, ohne dass irgendjemand von uns involviert gewesen war.
Wir hätten etliche Kollegen, die wir für viel, viel fähiger halten würden.

Nun meine Frage: kann das Klinikum sie einfach so uns vorsetzen, es handelt sich ja eigentlich um keine Beförderung, da gleiche Eingruppierung, sondern nur eine Versetzung, nach erfolgtem Versetzungsantrag ?

Wir können da gar nicht viel machen und dürfen uns jetzt brav wie die Lämmer in diese mehr als missliiche Lage fügen ?

Hat jemand konkretes Faktenwissen hierzu ?

Gibt es einen "Auschreibungszwang" oder kann das Klinikum wiederholt so lax und freihändig verfahren ?
Stilfragen oder Fragen von "Klasse" will ich ja noch nicht mal thematisieren, es ist arg provinziell, wie hier verfahren wird.

Ich kenne sie als autoritäre und oft ungerechte Person mit leicht narzistischen Zügen und war eigentlich erst mal froh, dass die seltsame vorherige Stelleninhaberin nach endlosem Hin und Her gegangen war.

Hilfäää!:wut:

Euer Slaz.
 
Eure bisherige OP-Leitung ist auch Eure zukünftige OP-Leitung? Inwieweit ist das eine Versetzung? Wer ist im augenblick Leitung und was geschieht mit dieser Person.

Nun meine Frage: kann das Klinikum sie einfach so uns vorsetzen, es handelt sich ja eigentlich um keine Beförderung, da gleiche Eingruppierung, sondern nur eine Versetzung, nach erfolgtem Versetzungsantrag ?

Ja. Der AG kann einen AN in einen anderen Bereich versetzen. Dazu muss er nicht mal den Mitarbeiter selbst nach seiner Zustimmung fragen, dessen Kollegen erst recht nicht. Der Betriebsrat muss zustimmen, aber da die Kollegin schon zuvor die Leitungsfunktion inne hatte, kann es von dieser Seite keine Argumente gegen die Versetzung geben.
 
kapiers auch noch nicht so wirklich. Schreib mal in einfachen Sätzen und lass die Verschachtelungen weg, das verwirrt nur.
Der gesamte erste Absatz ist ein Satz, ich kapier ihn nicht wirklich.

Die Fragen von Claudia stellen sich mir auch.

und trenne die persönlichen von den arbeitsrechtlichen Aspekten - dann wirds meist klarer.

Ist mir nicht klar aus deiner Schilderung, ob der BR mitbestimmungspflichtig wäre?

Nein der AG muss nicht seine MA Fragen, wen er Befördert oder Versetzt.
 
Ich versteh es so:
Die jetzige OP-Leitung hat ihr Amt aufgegeben. Nun kommt ein neue OP-Leitung, die schon mal dort im Team gearbeitet hat, aber nicht als Leitung. Diese ehemalige OP-Kollegin war als Leitung in einem anderen Bereich? tätig (kein Nacht- und WE-Dienst) und kommt nun als Vorgesetzte wieder zurück in den OP.

Bevor ich in die Position der stellvertretende OP-Leitung kam, wurde die Stelle zwar ausgeschrieben, aber das war nur pro forma, denn die Entscheidung stand eigentlich fest. Allerdings musste ich eine Bewerbung für diese Stelle schreiben, denn daraus resultierte eine andere Eingruppierung.
Als ich dann in die Leitungsposition aufstieg, wurde niemand aus dem Team gefragt. Das hat der GF allein entschieden und den BR über die Veränderung der Leitungspositionen im OP lediglich in Kenntnis gesetzt.

Gebt ihr eine Chance. Neue Besen kehren gut und oft schadet es einer Abteilung nicht, wenn ein frischer Wind weht. Durch ihren Weggang und ihre Tätigkeit in einem anderen Bereich hat sie vielleicht als Leitung profitiert und viele, wie du schreibst, negativen Eigenheiten abgelegt.
Eine gewisse Form von Autorität kann in einer Leitungsposition nicht schaden und ob sich dadurch dann mancher ungerecht behandelt fühlt, ist Ansichtssache. Ihr leichter Narzissmus ist vielleicht auch eine Art Schutzfunktion.

Und MA, die das Team jetzt für geeignet halten, können sich in einer Leitungsposition auch negativ verändern.

Schöne Weihnachten

opjutti
 
Liebe KollegInnen,

die Kollegin hat sich eine schöne Zeit ohne WE und Nachtdienste gemacht und kommt jetzt ganz locker wieder als neue Leitung zurück, ohne dass irgendjemand von uns involviert gewesen war.

Euer Slaz.
Ja, ja, der Neid auf diese unverschämten, ungerechten Bevorzugungen...Sie ist Leitung und da hat sie nun mal mit anderen Einrichtungen, Fachabteilungen, Pflegedienstleitung, Geschäftsführung, Verwaltungseinheiten usw.usf. zu tun. Deren Mitarbeiter arbeiten halt auch nicht nachts oder am Wochenende. Eine Leitung ist eine Leitung ist eine Leitung. Damit hat sie genug Aufgaben zu bewältigen. Zuerst einmal unterstelle ich jeder Leitung, daß sie das Beste für ihre Leute und ihren Bereich zu erreichen versucht. Und das muss sie nun auch erst einmal machen können, was nicht geht, wenn sie vollschichtig mitarbeitet. Die anderen Punkte, wie "wir kennen Leute, die wir für fähiger halten", naja, da gibt es immer welche, je größer das Team ist, aber opjutti hat schon richtig angemerkt: lass manche Leute mal in eine Leitungsposition kommen, dann zeigen sich auch andere Verhaltensweisen. Manche zu Recht, einfach, weil es diese Position auch mit sich bringt, andere nicht ganz so zu Recht, weil sich der Narzißmus einiger doch gerne widerspiegelt, wenn "sie erst mal losgelassen" sind.
 
Wem nützt die Ausschreibung, außer das den Gesetzen genüge getan wurde, wenn eine Nachfolge klar ist.

So was ist ärgerlich und kostet Interessenten Zeit, Geld und Nerven - für nix.
 
Zumindest öffentliche Krankenhäuser müssen die Stellen intern ausschreiben, auch wenn sie unterderhand häufig schon vergeben sind.
 
Liebe KollegInnen,

es erstaunt mich schon, dass ein solches Vorgehen bei Euch auf so wenig Kritik stösst; tut mir leid, wenn ich ein bisschen umständlich formuliert habe, aber opjutti hat den Sachverhalt schon richtig erfasst.
Die Konsequenz für mich persönlich heisst jetzt einfach, mich nach einem seriösem Arbeitgeber umzuschauen, KHs haben wir ja wirklich genug und OP-Leitungsstellen auch.

Meinst Du, Du könntest mir hierzu ein paar stichhaltige Quellen nennen, Claudia ?
 
was soll daran unseriös sein?
Der AG sucht sich seine MA aus, auch sein Führungspersonal - das macht doch jeder AG so.
Personalauswahl ist doch keine basisdemokratische Veranstaltung
Oder wählen deine neuen Kollegen ob sie dich haben wollen, wenn du dich irgendwo bewirbst?

Ausschreibung im öffentlichen Dienst ? Wann besteht die Pflicht des Arbeitgebers/der Dienststelle zur Stellenausschreibung? | Dr. Gloistein & Partner

§ 93 BetrVG Ausschreibung von Arbeitsplätzen - dejure.org

Ausschreibung von Arbeitsplätzen - betriebsrat.de

Bei uns gibts eine BV, die die Ausschreibung jeder Stelle vorschreibt, damit ist die Diskussion vom Tisch - muss oder muss nicht.
 
Motivieren tut das halt niemanden mehr.

Viele von uns werden wieder mehr auf ihre Work-Life-Balance schauen - und sich eben auch anderswo umsehen.

Mir ist eine solche Vereinbarung bei uns am Haus nicht bekannt, wodurch sich die weitere Diskussion jetzt auch erübrigt.

Ich danke Euch sehr dafür, jetzt wirklich auf einer soliden gesetzlichen Grundlage informiert zu sein.

Im Grunde kann man mit uns feudalistisch verfahren.
 
Ich kann sie schon verstehen. Ob man etwas muß oder nicht, ist eine Sache.

Aber die Mitarebiter ins Boot holen, sie wenigstens hören, erwachsene Gespräche dazu führen, das ist sicherlich auch ein Weg.
Ich denke, die Zeit, dass man einfach nur entscheidet, ohne seine Leute zu hören, sie geht vorbei. Das Potential liegt bei den Mitarbeitern. Sie kennen die Dynamiken.
Dass der AG zuletzt entscheidet ist klar, aber er kann wenigstens hören, was zu sagen ist.

Zuletzt stimmen die Mitarbeiter mit den Füßen ab und eine Leitung, die von vornherein keine Akzeptanz hat, die hat es nicht leicht. Sie wird nicht angenommen und kann erstmal gegen Windmühlen rennen. Ich finde, so etwas MUSS man sogar in solche elementaren Entscheidungen einbeziehen.
Alles andere verschwendet Ressourcen. Die Leistung im OP wird zurückgehen, die Leute folgen nicht, alle sind unzufrieden. Das hat auch nichts mit Basisdemokratie zu tun, sondern mit Einholen von Wissen, ohne das man keine guten/akzeptierten Entscheidungen treffen kann.
 
Viele von uns werden wieder mehr auf ihre Work-Life-Balance schauen - und sich eben auch anderswo umsehen.
Entschuldige, du hast aber schon verstanden, dass das überall so ist?
Auch der Zusammenhang bleibt mir verborgen.

Jetzt komm mal in die Wirklichkeit - würdest du es haben wollen, wenn du einen Betrieb hättest, dass deine MA Führungspersonal wählen?
Frage;
welches, auf welcher Ebene - wo fängt das an, wo hört das auf - Stellvertreter auch und was ist mit den MA, die erst nach (vielleicht kurz) der Ernennung der Leitung kommen, wird dann wieder gewählt?
und wenn ja - alle wieviel Jahre?
Oder - einmal gewählt, bleibt dann bis zur Rente?
Wer ist eigentlich wahlberechtigt?
Alle, wie lange sollten, müssen die MA im Betrieb sein usw. usw. usw.

und wenns schief geht, bist du dann auch bereit das unternehmerische Risiko mitzutragen, wenn z.B. die von dir gewählte PDL, WBL Mist baut - verzichtest du dann im Zweifelsfall auf 1/2/3 Monatsgehälter, oder machst du dich dann aus dem Staub und lässt den Betreiber alleine ins Insolvenzverfahren gehen?

Aus Rechten erwachsen auch Pflichten, das sollte man nicht vergessen.

@beetlejuce: du hast ja durchaus Recht. Eine einigermaßen fähige Leitung, kennt die Stimmung und ich werde auch keine Diskussion als Vorges. mit MA anfangen über die neue Leitung bevor sie da ist und danach auch nicht - geht gar nicht.
Damit schwäche ich mein Führungspersonal bevor es da ist.
Zumal ich die Erfahrung gemacht habe, dass es ein sehr uneiheitliches Meinungsbild in Teams gibt. Es gibt ein paar die sind vehement dagegen, teils auch, weil sie selbst gern die Stelle gehabt hätten und enttäuscht sind, ein paar sind dafür, der größte Teil (meine Erfahrung, Ausnahmen gibts auch schon mal) wartet ab und will eigentlich ihre Ruhe.
Da ist die Leitung gefragt, dass es hier nicht zu Extremen kommt.
Neue Leitungen sorgen immer für Unruhe durch Neuorientierung - das liegt in der Natur des Vorgangs
und auch in der Natur der Sache liegt genauso, dass der eine oder andere bei einem Leitungswechsel geht - ganz oder in einen anderen Bereich.
 
Das Feindbild- die Leitung. Und wenn der AG net so will, dann werde ich bockig und fang an zu drohen. Lächerlich. Sind wir im Kindergarten?

Wie wäre es mit einer schriftlichen Stellungnahme bei der Geschäftsleitung. Da sollten natürlich keine Argumente wie "drückt sich vor WE und Bereitschaft, ist narzistsich veranlagt und setzt ihre Vorstellungen auch gegen Widerstand einfach durch" drin stehen. Nur- was bleibt dann noch?

Elisabeth
 
Wir werden es ja sehen, wie groß die Akzeptanz und "Autorität" einer Leitung ist, die sich im Gegensatz zu anderen Leitungen im Team keinem Bewerbungs- und Auswahlverfahren hat stellen müssen.

Ich finde derart feudalistische Akklamationsverfahren durchaus kritikabel, naiv und auch nicht effizient (im Sinn des Hauses).

Allerdings spart man sicher ein bisschen Geld, weil man keine neue SL-Stellle hat schaffen müssen und das war hier ja wohl der eigentliche Beweggrund.
 
Wir werden es ja sehen, wie groß die Akzeptanz und "Autorität" einer Leitung ist,
das macht man mit autoritärme Auftreten wett, keine Angst und wenn welche dagegen schießen, dann gibts halt Bauernopfer - willkommen in der Wirklichkeit.

Ich finde derart feudalistische Akklamationsverfahren durchaus kritikabel, naiv und auch nicht effizient (im Sinn des Hauses).
Kritik lass ich nur gelten in meinem Bereich, wenn auch ein Lösungsvorschlag kommt, sonst brauchen Leute gar nicht zu mir kommen und das Wissen die auch, ich bin ja nicht der Mülleimer, mit dem sich manche Leitungen verwechseln lassen.

Allerdings spart man sicher ein bisschen Geld, weil man keine neue SL-Stellle hat schaffen müssen und das war hier ja wohl der eigentliche Beweggrund.
die paar Euro, das Glaubst du doch nicht wirklich?
 
Doch das glaube ich, vieles im Gesundheitswesen gehorcht einem gewissem Verarmungswahn und Austeritätsprinzip.

Autoritäres Auftreten wird die Motivation nicht fördern, aber den ohnehin irre hohen Krankenstand voranbringen.

Warten wir die weitere Entwicklung einfach ab und lassen wir uns nicht entmutigen.

Kritik wird natürlich auch weiterhin geäussert werden dürfen, wir sind ja keine hirnlosen Grottenolme.
 
Ich mag nicht glauben, dass der scheinbare Widerstand gegen die neue OP-Leitung allein daraus erwächst, dass die Stelle nicht ausgeschrieben wurde.
Ich halte es für fatal und keineswegs zielführend jeden MA einer Abteilung erst zu befragen ob und wie fähig er eine Kollegin hält dass sie die Leitungsposition übernimmt. Viele MA, viele Meinungen.
Zu guter Letzt: Selbst wenn eine Stelle intern ausgeschrieben wird, ist oftmals schon vorher klar an wen die Stelle vergeben wird. Die Ausschreibung ist meist eine reine Farce um den Bestimmungen zu genügen.
Ich halte es für wichtig hier genauestens Fakten und Emotionen zu trennen. Für mich liest es sich momentan so, dass rationale Argumente für emotionale Befindlichkeiten gesucht werden.
 
Ich mag nicht glauben, dass der scheinbare Widerstand gegen die neue OP-Leitung allein daraus erwächst, dass die Stelle nicht ausgeschrieben wurde.
Ich halte es für fatal und keineswegs zielführend jeden MA einer Abteilung erst zu befragen ob und wie fähig er eine Kollegin hält dass sie die Leitungsposition übernimmt. Viele MA, viele Meinungen.
.
Genaus so!


Was für ein Unsinn!

Wie stellst du dir das vor @Slazenger:
Wenn eine Führungsposition vakant ist, startet der AG ein Abstimmverfahren, wer vorgeschlagen und wer bestimmt werden soll?
Das istd völlig realtitäsfern und wirst du so nirgends finden.
Ob Ausschreibung oder nicht, das Auswahlverfahren leitet der Ag - wie auch immer.

Ggf. kann sicher mal das team ins Boot geholt werden, aber dies als Vorgabe nutzen?

Du hast merhfach den Begriff Feudalismus benutzt... völlig daneben. Die leitung hat es bei euch nicht leicht (es sei denn antürlich ist ist einer "von euch"). Schon jetzt boykottiert ihr/du in gewissem Sinne die Zusammenabreit.

Eine Hierarchie existiert natürlich. Feudalismus ??? *Smileysuch* :-?


Edit
Wir werden es ja sehen, wie groß die Akzeptanz und "Autorität" einer Leitung ist, die sich im Gegensatz zu anderen Leitungen im Team keinem Bewerbungs- und Auswahlverfahren hat stellen müssen.
Das wird sie auch, nur habt ihr/du das anscheinend nicht mitbekommen. In der Direktion wird nicht gewürfelt. Es wird Argumente für die Einsetzung dieser Person gegeben haben - das ist das Auswahlverfahren!
 
Vorgesetzter heist so, weil jemand einem "vorgesetzt" wird. Dass ein Team gefragt wird ist realitätsfern und sozialromatisch....
 
Liebe KollegInnen,

ich glaube, ich bin in vielem falsch verstanden worden.

Eine Ausschreibung einer Stelle ist keine basisdemokratische Veranstaltung oder Wahl oder Gespräch mit dem Team und es ist ganz klar, dass der Arbeitgeber das letzte Wort haben wird.

Es hat ein bisschen mit Respekt vor der Leistung eines Teams zu tun.

So, wie es jetzt gehandled wurde, ist es ein Schlag ins Gesicht so mancher sehr guter Leute bei uns nach dem Motto:

"Ihr könnt das eh nicht."

Es hat ein bisschen mit Stil und Fingerspitzengefühl zu tun.

RECHTLICH ist es völlig in Ordnung und nicht zu beanstanden, das hab ich auch verstanden.

Ich für meinen Teil werde es auch hinnehmen (müssen); aber der Spaß an der Arbeit ist weg.
Weil das Ziel und der Anreiz fehlen, wenn Vitamin B wichtiger als Leistung ist.

Ich erwarte nicht, dass Ihr es versteht; wir werden uns eben fügen in eine Notwendigkeit, die SO nie dagewesen ist.
 

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