Liebe KollegInnen,
ganz wichtige Frage aus dem schönem Hessen:
Unsere bisherige OP-Leitung, die durch informelle Gespräche, also ohne jede Ausschreibung in diese Position gelangt ist, tritt aus privaten Gründen zurück und uns wird nun, WIEDER ohne Ausschreibung, die zwischenzeitlich in eine andere Abteilung in Leitungsposition gewechselte, als neue OP-Leitung, man muss schon fast sagen, aufs Auge gedrückt.
Bei uns im Team sorgt das für grosse Unsicherheit und Verärgerung, die Kollegin hat sich eine schöne Zeit ohne WE und Nachtdienste gemacht und kommt jetzt ganz locker wieder als neue Leitung zurück, ohne dass irgendjemand von uns involviert gewesen war.
Wir hätten etliche Kollegen, die wir für viel, viel fähiger halten würden.
Nun meine Frage: kann das Klinikum sie einfach so uns vorsetzen, es handelt sich ja eigentlich um keine Beförderung, da gleiche Eingruppierung, sondern nur eine Versetzung, nach erfolgtem Versetzungsantrag ?
Wir können da gar nicht viel machen und dürfen uns jetzt brav wie die Lämmer in diese mehr als missliiche Lage fügen ?
Hat jemand konkretes Faktenwissen hierzu ?
Gibt es einen "Auschreibungszwang" oder kann das Klinikum wiederholt so lax und freihändig verfahren ?
Stilfragen oder Fragen von "Klasse" will ich ja noch nicht mal thematisieren, es ist arg provinziell, wie hier verfahren wird.
Ich kenne sie als autoritäre und oft ungerechte Person mit leicht narzistischen Zügen und war eigentlich erst mal froh, dass die seltsame vorherige Stelleninhaberin nach endlosem Hin und Her gegangen war.
Hilfäää!
Euer Slaz.
ganz wichtige Frage aus dem schönem Hessen:
Unsere bisherige OP-Leitung, die durch informelle Gespräche, also ohne jede Ausschreibung in diese Position gelangt ist, tritt aus privaten Gründen zurück und uns wird nun, WIEDER ohne Ausschreibung, die zwischenzeitlich in eine andere Abteilung in Leitungsposition gewechselte, als neue OP-Leitung, man muss schon fast sagen, aufs Auge gedrückt.
Bei uns im Team sorgt das für grosse Unsicherheit und Verärgerung, die Kollegin hat sich eine schöne Zeit ohne WE und Nachtdienste gemacht und kommt jetzt ganz locker wieder als neue Leitung zurück, ohne dass irgendjemand von uns involviert gewesen war.
Wir hätten etliche Kollegen, die wir für viel, viel fähiger halten würden.
Nun meine Frage: kann das Klinikum sie einfach so uns vorsetzen, es handelt sich ja eigentlich um keine Beförderung, da gleiche Eingruppierung, sondern nur eine Versetzung, nach erfolgtem Versetzungsantrag ?
Wir können da gar nicht viel machen und dürfen uns jetzt brav wie die Lämmer in diese mehr als missliiche Lage fügen ?
Hat jemand konkretes Faktenwissen hierzu ?
Gibt es einen "Auschreibungszwang" oder kann das Klinikum wiederholt so lax und freihändig verfahren ?
Stilfragen oder Fragen von "Klasse" will ich ja noch nicht mal thematisieren, es ist arg provinziell, wie hier verfahren wird.
Ich kenne sie als autoritäre und oft ungerechte Person mit leicht narzistischen Zügen und war eigentlich erst mal froh, dass die seltsame vorherige Stelleninhaberin nach endlosem Hin und Her gegangen war.
Hilfäää!

Euer Slaz.