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- 17.02.2014
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen unserer dreijährigen Ausbildung zu Gesundheits- und Krankenpflegekräften beschäftigen wir uns momentan mit einer Projektarbeit. Wir hinterfragen das einkehren von „Pflegeritualen“ und deren Auswirkungen auf den Arbeitsalltag der Pflege. Wir sind ein Krankenpflegekurs aus Essen. Im Rahmen der Projektarbeit ist ein Fragebogen für Pflegekräfte erstellt worden (s. Unten). Wir würden Euch bitten Eure Meinung zu diesem brisanten Thema mitzuteilen indem Ihr an der Umfrage teilnehmt. Antworten bitte hinter die Pfeile.
Mit freundlichen Grüßen Kurs 50:
Fragebögen für Pflegekräfte
Wenn ja, was sind die häufigsten Gründe?
→
Wenn ja, welche?
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→
Wenn ja/nein, wieso?
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Vielen lieben Dank!
im Rahmen unserer dreijährigen Ausbildung zu Gesundheits- und Krankenpflegekräften beschäftigen wir uns momentan mit einer Projektarbeit. Wir hinterfragen das einkehren von „Pflegeritualen“ und deren Auswirkungen auf den Arbeitsalltag der Pflege. Wir sind ein Krankenpflegekurs aus Essen. Im Rahmen der Projektarbeit ist ein Fragebogen für Pflegekräfte erstellt worden (s. Unten). Wir würden Euch bitten Eure Meinung zu diesem brisanten Thema mitzuteilen indem Ihr an der Umfrage teilnehmt. Antworten bitte hinter die Pfeile.
Mit freundlichen Grüßen Kurs 50:
Fragebögen für Pflegekräfte
- Welche Fachbereiche umfasst Ihre Station?
- Wie oft messen Sie am Tag bei allen Patienten die Vitalzeichen?
- Wann (ca.-Angabe) machen Sie die „Messrunden“? Ist es notwendig, Patienten vor dem Frühstück zu messen?
- Ordnen Stationsärzte auf Ihrer Station die Vitalzeichenkontrolle bei Patienten an? Wenn ja, welcher Fachrichtung gehören die Ärzte an?
- War der Umgang mit schlaffördernden Medikamenten Teil Ihrer Ausbildung?(ja/nein)
- Verabreichen Sie selbst in ihrem Berufsalltag schlaffördernde Medikamente an Patienten? Wenn ja, ist dies eher die Regel oder Ausnahme?
- Aus welchen Gründen verabreichen Sie schlaffördernde Medikamente?
- Bemerken Sie Veränderungen des Patienten nach Gabe in der Nacht bzw. am Morgen im Hinblick auf die Vigilanz ? Wenn ja, inwiefern?
- Welche alternativen schlaffördernden Maßnahmen führen Sie beim Patienten durch?
- Gibt es Ihrer Meinung nach Probleme im Hinblick auf schlaffördernde Medikamente?
- Was würden Sie Ihren Angehörigen im Bezug auf schlaffördernde Medikamente als Fachkraft empfehlen?
- Wann haben Sie Examen gemacht?
- Wie sieht der tägliche Pflegealltag – im Bezug auf die Körperpflege – aus?
→ - Wird individuell gepflegt?(ja/nein)
→ - Sind Sie mit der aktuellen Situation – im Bezug auf die Körperpflege – auf Ihrer Station zufrieden?(ja/nein)
- Was sind Ihre Vorstellungen oder Wünsche?
→ - Was kann man an dieser Station hinsichtlich der Körperpflege ändern?
- Waren Sie selber schon einmal Patient und auf Hilfe angewiesen?
- Werden oft Abführmittel an Patienten ausgegeben? (ja/nein)
Wenn ja, was sind die häufigsten Gründe?
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- Werden diese von ärtzlicher Seite aus verschrieben? (ja/nein)
- Greifen Sie oft auf Alternativen zurück? (ja/nein)
Wenn ja, welche?
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- Auf vielen Stationen wird morgens erfragt ob der Patient am Vortag Stuhlgang hatte.
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Wenn ja/nein, wieso?
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Vielen lieben Dank!