- Registriert
- 19.03.2008
- Beiträge
- 13
- Beruf
- dipl. Pflegefachfrau DN II / HF
- Akt. Einsatzbereich
- Innere Medizin
Hallo zusammen
Ich pflegte letzte Woche 2 Patienten mit einer schweren Pneumonie.
Beide wurden mit iv. Antibiose behandelt.
Als ich Gestern wieder den Spätdienst antratt (nach 4 freien Tagen), hatten beide Patienten eine Pleuradrainage mit 20cm mmHg Sog.
Beide bekammen wärend 3 Tagen eine Urokinase-Injektion unter einer Sonographie.
Eigentlich dachte ich, ich kenne die Indikationen für eine Peluradrainage.
Es scheint jedoch nicht so.
Kann mir jemand erklären, wieso Patienten mit einer Pneumonie, eine Pleuradrainage und später eine Urikonsa-Injektion bekommen?
Ich pflegte letzte Woche 2 Patienten mit einer schweren Pneumonie.
Beide wurden mit iv. Antibiose behandelt.
Als ich Gestern wieder den Spätdienst antratt (nach 4 freien Tagen), hatten beide Patienten eine Pleuradrainage mit 20cm mmHg Sog.
Beide bekammen wärend 3 Tagen eine Urokinase-Injektion unter einer Sonographie.
Eigentlich dachte ich, ich kenne die Indikationen für eine Peluradrainage.
Es scheint jedoch nicht so.
Kann mir jemand erklären, wieso Patienten mit einer Pneumonie, eine Pleuradrainage und später eine Urikonsa-Injektion bekommen?