- Registriert
- 06.07.2006
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- Ort
- LA, Bayern
- Beruf
- GKP
- Akt. Einsatzbereich
- Diabetologie, GastroEnterologie, Geriatrische Komplextherapie
Hallo!
Ich arbeite mich grad durch das Hormon-Zusammenspiel des Ovarialzyklus und steh grad aufm Schlauch, vielleicht kann mir jemand helfen.
Und zwar hab ich folgendes aufgeschrieben:
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]ansteigende Östrogenspiegel haben einen negativen Feedback-Effekt auf den Hypothalamus und GnRH. Dadurch wird die GnRH-Produktion gedrosselt und ebenfalls die FSH/LH-Produktion; sehr hohe Östrogenmengen kehren den Effekt in einen positiven Feedback-Effekt um und fördern die GnRH-Produktion, was schnell FSH und LH ansteigen läßt.
ich frag mich grad wo der Unterschied zw. ansteigendem und hohem Ö-Spiegel bzw. Ö-Mengen ist
heißt das wenn der Spiegel den Höhepunkt erreicht hat wirds in nen positiven Effekt gewandelt und fördert die GnRH-Prod.
Ist dann der ansteigende Spiegel ergo ein niedriger?
Wär dankbar um Entwirrung meiner Gedankengänge
lg
[/FONT]
Ich arbeite mich grad durch das Hormon-Zusammenspiel des Ovarialzyklus und steh grad aufm Schlauch, vielleicht kann mir jemand helfen.
Und zwar hab ich folgendes aufgeschrieben:
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]ansteigende Östrogenspiegel haben einen negativen Feedback-Effekt auf den Hypothalamus und GnRH. Dadurch wird die GnRH-Produktion gedrosselt und ebenfalls die FSH/LH-Produktion; sehr hohe Östrogenmengen kehren den Effekt in einen positiven Feedback-Effekt um und fördern die GnRH-Produktion, was schnell FSH und LH ansteigen läßt.
ich frag mich grad wo der Unterschied zw. ansteigendem und hohem Ö-Spiegel bzw. Ö-Mengen ist

heißt das wenn der Spiegel den Höhepunkt erreicht hat wirds in nen positiven Effekt gewandelt und fördert die GnRH-Prod.
Ist dann der ansteigende Spiegel ergo ein niedriger?
Wär dankbar um Entwirrung meiner Gedankengänge

lg
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