- Registriert
- 16.02.2009
- Beiträge
- 413
- Ort
- Bayern
- Beruf
- Azubine GuK
- Akt. Einsatzbereich
- ITS
- Funktion
- Oberkurs
Hallo!
Ich bin Schülerin im 2 AJ und seit dieser Woche im OP für 3 Wochen eingesetzt.
Und ich muss sagen: Ich kann nicht mehr. Nicht, weil der Umgangston so rau ist, oder die OPs zu blutig oder so, sondern weil ich nichts zu tun habe.
Der Einsatz im OP ist eigentlich freiwillig, aber ich war eh automatisch eingeteilt worden. Fand ich auch gut so. Aber ich muss gestehen, ich kanns einfach nicht. Ich kann nicht 3 Stunden hintereinander bei einer OP dabeistehen und "nichts passiert" alle Jubeljahre wird vllt mal ein Faden verlangt, wo dann schon die Fachkraft springt. Ich versuche auf Teufel komm raus eine Beschäftigung zu finden, damit ich arbeiten kann, und laufen, anstatt "faul" rumzustehen. Ich denk auch immer "Mei, was müssen die alle von mir halten, ich steh nur blöd inner Gegend rum"
Und meine Füße bringen mich um... also sie bringen mich wirklich um. Als ich heute nachhause kam, bin ich sofort ins Bett gefallen und habe bis eben geschlafen
und das, obwohl ich nichts geleistet habe.
Ich gehe überalle mit, wo es nur möglich ist. Aber außer Einschleusen, OP gucken und evtl den Steri einräumen (Wobei ich das nichtmal wirklich kann/darf, da die Mitarbeiter, die neu eingearbeitet werden das entweder machen sollen, oder aber ich viel zu lange brauch, um zu finden was wohin gehört) ist einfach nicht viel mehr zu tun für mich.
Oh gott, ich bin so frustriert und weiß mir nicht zu helfen. Wenn ich überlege, dass ich noch 3 Wochen tatenlos in diesen verfluchten OP-Schuhen rumstehen muss, wird mir ganz anders.
Oder ist das normal? Und man gewöhnt sich an alles und kann auch mal 3 Stunden einer OP beiwohnen, bei dir man nichtmal was sieht?
Oder sollte ich vllt fragen, ob ich in einer Woche auf eine andere Station darf?
Und P.S. Hier mal ein riesen großes Megalob an alle Mitarbeiter im OP. Hut ab.
LG, einer frustrierten Schülerin
Ich bin Schülerin im 2 AJ und seit dieser Woche im OP für 3 Wochen eingesetzt.
Und ich muss sagen: Ich kann nicht mehr. Nicht, weil der Umgangston so rau ist, oder die OPs zu blutig oder so, sondern weil ich nichts zu tun habe.
Der Einsatz im OP ist eigentlich freiwillig, aber ich war eh automatisch eingeteilt worden. Fand ich auch gut so. Aber ich muss gestehen, ich kanns einfach nicht. Ich kann nicht 3 Stunden hintereinander bei einer OP dabeistehen und "nichts passiert" alle Jubeljahre wird vllt mal ein Faden verlangt, wo dann schon die Fachkraft springt. Ich versuche auf Teufel komm raus eine Beschäftigung zu finden, damit ich arbeiten kann, und laufen, anstatt "faul" rumzustehen. Ich denk auch immer "Mei, was müssen die alle von mir halten, ich steh nur blöd inner Gegend rum"

Und meine Füße bringen mich um... also sie bringen mich wirklich um. Als ich heute nachhause kam, bin ich sofort ins Bett gefallen und habe bis eben geschlafen

Ich gehe überalle mit, wo es nur möglich ist. Aber außer Einschleusen, OP gucken und evtl den Steri einräumen (Wobei ich das nichtmal wirklich kann/darf, da die Mitarbeiter, die neu eingearbeitet werden das entweder machen sollen, oder aber ich viel zu lange brauch, um zu finden was wohin gehört) ist einfach nicht viel mehr zu tun für mich.
Oh gott, ich bin so frustriert und weiß mir nicht zu helfen. Wenn ich überlege, dass ich noch 3 Wochen tatenlos in diesen verfluchten OP-Schuhen rumstehen muss, wird mir ganz anders.
Oder ist das normal? Und man gewöhnt sich an alles und kann auch mal 3 Stunden einer OP beiwohnen, bei dir man nichtmal was sieht?
Oder sollte ich vllt fragen, ob ich in einer Woche auf eine andere Station darf?
Und P.S. Hier mal ein riesen großes Megalob an alle Mitarbeiter im OP. Hut ab.
LG, einer frustrierten Schülerin