Hallo!
Nun muss ich mal wieder in meinem alten Thread schreiben, denn es geht wieder einmal um besagte Kollegin!
Langsam bin ich frustriert und frage mich, ob das alles meine Aufgabe sein sollte!
Das vorherige Thema hatte sich erledigt. Aussage gegen Aussage= null Konsequenzen aber darum geht es nun auch nicht mehr.
Es gab gehäuft Beschwerden von den Pat. wegen der Kollegin.
Sie hängt nachts die angeordneten i.v.Antibiosen nicht an und bestreitet es am Morgen. Von drei Pat. weiß ich es definitiv, eine war sogar selber Altenpflegerin, klingelte nachts nach ihrer Antibiose und bekam mit, wie die Klingelanlage "ausgeschaltet" wurde. Das geht vom Dienstzimmer aus.
Ihre Antibiose erhielt sie in der Nacht nicht von besagter Kollegin, die Pat. beschwerte sich beim Arzt, bei mir und zwei weiteren Kollegen.
Ich gabe ihr die Adresse vom Beschwerdemanangement, aber sie unternahm leider nichts.
Auch nicht unsere SL.
Es werden Pflegepat. vor das Waschbecken geschoben und keinerlei Hilfe angeboten, so das wir die Pat. aufgelöst und weinend vorfinden.
Sie bestreitet es, oder redet sich heraus!
Es werden ihre Pflegepat. ungewaschen und volluriniert in den OP geschoben, so das wir von dort angerufen werden, dass es SO wohl nicht geht. (Nach einem Gespräch mit ihr kam es nicht wieder vor). aber muss das sein? Sie hat für alles Ausreden.
Nun zu meinem Anliegen!
Da sie mit allem durch kommt, alles bagatellisiert und schön redet setze ich mich mal wieder in die Nesseln, da ich es nicht mehr ertragen kann.
Vor einigen Tagen informierte mich eine Kollegin im gmeinsamen Spätdienst, dass besagte Kollegin ihr bereits am Vortag erzählte, dass sie den heutigen geplanten Nachtdienst statt um 21.30 Uhr erst um ca. 21.45 Uhr antreten könne, da sie Elternabend hätte (Tochter ist 16 J. alt).
Es war keine Frage, sondern eine Feststellung!
Um 22.00 Uhr rief ich bei ihr zuhause an und fragte ihre Tochter, ob sie bitte mal ihre Mutter über Handy anrufen könnte, da wir sie immer noch zum Nachtdienst erwarten würden.
Kurz danach rief besagte Kollegin zurück, meine andere Kollegin war am Telefon, aber der Empfang war so gestört, dass man nichts verstehen konnte.
Um 22.15 Uhr erschien besagte Kollegin vollkommen genervt auf Station, ohne Entschuldigung, sondern gereizt weil ich sie zuhause angerufen hatte.
Obwohl ich ihr sagte, dass ihr Dienstbeginn um 21.30 Uhr zu erfolgen hat und mein Dienstende um Punkt 22.00 Uhr ist, zeigte sie keinerlei Einsicht und zickte weiterhin herum.
Um 22.30 Uhr hatte ich dann erst Feierabend, ungefragt und ungewollt eben verspätet.
Da sie dieses schon mehrere Male so durchgeführt hatte, aber von inzwischen gegangenen Kollegen ständig gedeckt wude, habe ich nun über unsere SL einen Beschwerdebrief an unsere Abteilungsleitung geschrieben.
Es geht mir nicht um den Elternabend, sondern ganz einfach über ihre Art und Weise, wie sie mit uns umging.
Nach entsprechender ABSPRACHE bleibe ich gerne länger, aber nicht so!
Nun frage ich mich doch, ob ich nicht überreagiert habe?
Es geht eben "nur" um eine halbe Stunde.
Hätte sie mich allerdings ganz normal gefragt oder sich für das zu spät kommen entschuldigt, wäre meine Reaktion auch eine andere gewesen.
Es sammelt sich eben alles an.
Alle Kollegen regen sich über sie auf, aber keiner unternimmt etwas.
Ich habe das Gefühl, bald selber der böse Buhmann der Station zu ein, aber muss man sich denn alles gefallen lassen?
Mich würde eure Meinung dazu wirklich interessieren!
Entschuldigt bitte den langen Text!!!
Viele Grüße,
Sanne
Nun muss ich mal wieder in meinem alten Thread schreiben, denn es geht wieder einmal um besagte Kollegin!
Langsam bin ich frustriert und frage mich, ob das alles meine Aufgabe sein sollte!
Das vorherige Thema hatte sich erledigt. Aussage gegen Aussage= null Konsequenzen aber darum geht es nun auch nicht mehr.
Es gab gehäuft Beschwerden von den Pat. wegen der Kollegin.
Sie hängt nachts die angeordneten i.v.Antibiosen nicht an und bestreitet es am Morgen. Von drei Pat. weiß ich es definitiv, eine war sogar selber Altenpflegerin, klingelte nachts nach ihrer Antibiose und bekam mit, wie die Klingelanlage "ausgeschaltet" wurde. Das geht vom Dienstzimmer aus.
Ihre Antibiose erhielt sie in der Nacht nicht von besagter Kollegin, die Pat. beschwerte sich beim Arzt, bei mir und zwei weiteren Kollegen.
Ich gabe ihr die Adresse vom Beschwerdemanangement, aber sie unternahm leider nichts.
Auch nicht unsere SL.
Es werden Pflegepat. vor das Waschbecken geschoben und keinerlei Hilfe angeboten, so das wir die Pat. aufgelöst und weinend vorfinden.
Sie bestreitet es, oder redet sich heraus!
Es werden ihre Pflegepat. ungewaschen und volluriniert in den OP geschoben, so das wir von dort angerufen werden, dass es SO wohl nicht geht. (Nach einem Gespräch mit ihr kam es nicht wieder vor). aber muss das sein? Sie hat für alles Ausreden.
Nun zu meinem Anliegen!
Da sie mit allem durch kommt, alles bagatellisiert und schön redet setze ich mich mal wieder in die Nesseln, da ich es nicht mehr ertragen kann.
Vor einigen Tagen informierte mich eine Kollegin im gmeinsamen Spätdienst, dass besagte Kollegin ihr bereits am Vortag erzählte, dass sie den heutigen geplanten Nachtdienst statt um 21.30 Uhr erst um ca. 21.45 Uhr antreten könne, da sie Elternabend hätte (Tochter ist 16 J. alt).
Es war keine Frage, sondern eine Feststellung!
Um 22.00 Uhr rief ich bei ihr zuhause an und fragte ihre Tochter, ob sie bitte mal ihre Mutter über Handy anrufen könnte, da wir sie immer noch zum Nachtdienst erwarten würden.
Kurz danach rief besagte Kollegin zurück, meine andere Kollegin war am Telefon, aber der Empfang war so gestört, dass man nichts verstehen konnte.
Um 22.15 Uhr erschien besagte Kollegin vollkommen genervt auf Station, ohne Entschuldigung, sondern gereizt weil ich sie zuhause angerufen hatte.
Obwohl ich ihr sagte, dass ihr Dienstbeginn um 21.30 Uhr zu erfolgen hat und mein Dienstende um Punkt 22.00 Uhr ist, zeigte sie keinerlei Einsicht und zickte weiterhin herum.
Um 22.30 Uhr hatte ich dann erst Feierabend, ungefragt und ungewollt eben verspätet.
Da sie dieses schon mehrere Male so durchgeführt hatte, aber von inzwischen gegangenen Kollegen ständig gedeckt wude, habe ich nun über unsere SL einen Beschwerdebrief an unsere Abteilungsleitung geschrieben.
Es geht mir nicht um den Elternabend, sondern ganz einfach über ihre Art und Weise, wie sie mit uns umging.
Nach entsprechender ABSPRACHE bleibe ich gerne länger, aber nicht so!
Nun frage ich mich doch, ob ich nicht überreagiert habe?
Es geht eben "nur" um eine halbe Stunde.
Hätte sie mich allerdings ganz normal gefragt oder sich für das zu spät kommen entschuldigt, wäre meine Reaktion auch eine andere gewesen.
Es sammelt sich eben alles an.
Alle Kollegen regen sich über sie auf, aber keiner unternimmt etwas.
Ich habe das Gefühl, bald selber der böse Buhmann der Station zu ein, aber muss man sich denn alles gefallen lassen?
Mich würde eure Meinung dazu wirklich interessieren!
Entschuldigt bitte den langen Text!!!
Viele Grüße,
Sanne