Inwiefern ist die OTA-Ausbildung zeitfressend?

muki_bln

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Seit 04/10 OTA-Azubi an der Charité - Seit 04/13 OTA bei Vivantes
Abend...

falls ich mit meinem Thema hier falsch bin-bitte switchen.
Und zwar wollte ich fragen wie der wöchentliche Stunden- bzw. Zeitplan eines OTAs einschliesslich Bereitschaftsdienst in etwa aussieht?
Ich unterschreibe meinen Vertrag erst nächste Woche und bis dato würde ich das gern wissen, da ich evtl. einen Nebenjob anstrebe (16 std/Woche).
Da wo ich jetzt als Vollzeitler arbeite, kann ich während der Ausbildung auf 16 Stunden runtergehen.
Funktioniert das oder wird davon abgeraten?
Der Grund dafür:Ich muss mir eine Wohnung suchen (bzw. wird wohl eine WG sein) und BaB bzw. BaföG kriege ich nicht. Außerdem fällt Kindergeld auch weg. Und von 600€ an der Charité kann man kaum alles bezahlen.

Beim Gespräch haben die mich ausdrücklich gefragt, ob ich für die Ausbildung "Starbucks" (jetziger Arbeitgeber) aufgeben würde.
Kann ja evtl. sein, dass die meinen Nebenjob sowieso nicht akzeptieren werden und sich die Sache dadurch erledigt hat.

Ist es also möglich trotz guten Leistungen und vollen Einsatzes neben der OTA-Ausbildung zu jobben?

Vielleicht hat jemand Erfahrung an der Charité und kann mir diesbezüglich des Alltags dort weiterhelfen oder auch andere die sich mit der Materie auskennen. :)

Grüße...
 
Hallo,

ich nehme mal an, dass es sich um eine Vollzeitausbildung handelt. Dieses würde bedeuten, dass Du eine durchschnittliche wöchentliche Anwesenheitszeit in der Schule bzw. auf Station von 38,5 Stunden hast.
Dazu kommen natürlich noch Lernzeiten!
Da Du eine wöchentliche Arbeitszeit von 45 Stunden nicht überschreiten darfst und auch die tägliche Arbeitszeit auf max. 10 Stunden limitiert ist, sind 16 Stunden pro Woche völlig unrealistisch!
 

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