- Registriert
- 17.01.2020
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- GKP
- Akt. Einsatzbereich
- IMC
- Funktion
- Pflege
Hallo Leute,
Ich arbeite derzeit seit etwa 6 Jahren auf einer IMC und berichte euch mal wie es bei uns läuft und dann sagt ihr mir, ob ihr auch kündigen würdet.
Wir betreuen die Kliniken: Kardiologie, Viszeralchirurgie, Innere und Gefäßchirurgie. Wir haben 12 Monitor und 6 periphere chirurgische Betten.
Aktuell ist der Zustand aufgrund von Personalmangel und ständig wechselnden Leihkräften eher angespannt. Die Leitungen der Station kommunizieren kaum mit einander, wir sind nicht als Funktionseinheit eingestuft und bekommen das selbe Gehalt wie jede normale Station. Obwohl andere Stationen das Frühstück per Servicekraft verteilt bekommen, möchte unsere Leitung dass wir es selbst erledigen. Die Leitung steht überhaupt nicht hinter uns und will alles nach oben hin als TOP "verkaufen".
Die Leitung kommuniziert mit dem Team nicht, angesetzte Besprechungen werden kurzfristig abgesagt. Permanent hört man nur "wo anders ist es noch schlimmer". Da die Leitung den Wunsch hat, irgendwann die PDL Stelle zu übernehmen, leistet diese hin und wieder Doppelschichten. Könnt euch jetzt vorstellen, wie die Einstellung zum einspringen ist.
Es gibt einfach nichts, was irgendwie entlasten kann. Fast keine Untersuchung wird auf der Station gemacht. Echo, röntgen, duplex, sono .... Man karrt den ganzen tag Patienten mit dem Monitor hin und her im bett. Und das, obwohl wir ein sono gerät haben.
Jetzt möchte die Leitung, dass wir bald den notfallfunk übernehmen für das ganze Haus und dann könne man ja bzgl funktionspflege Einstufung verhandeln. Wie naiv ist das bitte?
Am liebsten würde ich mich auf eine andere station versetzen lassen. Oder halt kündigen.
Ich arbeite derzeit seit etwa 6 Jahren auf einer IMC und berichte euch mal wie es bei uns läuft und dann sagt ihr mir, ob ihr auch kündigen würdet.
Wir betreuen die Kliniken: Kardiologie, Viszeralchirurgie, Innere und Gefäßchirurgie. Wir haben 12 Monitor und 6 periphere chirurgische Betten.
Aktuell ist der Zustand aufgrund von Personalmangel und ständig wechselnden Leihkräften eher angespannt. Die Leitungen der Station kommunizieren kaum mit einander, wir sind nicht als Funktionseinheit eingestuft und bekommen das selbe Gehalt wie jede normale Station. Obwohl andere Stationen das Frühstück per Servicekraft verteilt bekommen, möchte unsere Leitung dass wir es selbst erledigen. Die Leitung steht überhaupt nicht hinter uns und will alles nach oben hin als TOP "verkaufen".
Die Leitung kommuniziert mit dem Team nicht, angesetzte Besprechungen werden kurzfristig abgesagt. Permanent hört man nur "wo anders ist es noch schlimmer". Da die Leitung den Wunsch hat, irgendwann die PDL Stelle zu übernehmen, leistet diese hin und wieder Doppelschichten. Könnt euch jetzt vorstellen, wie die Einstellung zum einspringen ist.
Es gibt einfach nichts, was irgendwie entlasten kann. Fast keine Untersuchung wird auf der Station gemacht. Echo, röntgen, duplex, sono .... Man karrt den ganzen tag Patienten mit dem Monitor hin und her im bett. Und das, obwohl wir ein sono gerät haben.
Jetzt möchte die Leitung, dass wir bald den notfallfunk übernehmen für das ganze Haus und dann könne man ja bzgl funktionspflege Einstufung verhandeln. Wie naiv ist das bitte?
Am liebsten würde ich mich auf eine andere station versetzen lassen. Oder halt kündigen.