Hallo.
Hab meine Ausbildung am 01.10.2004 begonnen... und hatte jetzt den ersten einsatz auf station. reichlich spät nach soooviel theorie, aber dafür jetzt wirklich ersehnt.
nachdem ich in meiner klasse sehr unzufrieden war, weil quasi alle meine (vorrangig jüngeren) mitschülerinnen nicht nur unmotiviert sondern sogar BOCKIG sind, fühle ich mich jetzt endlich bestätigt, in meinem berufswunsch.
in unserer klasse war gruppenarbeit unmöglich (zitat: "ich schreib nicht auf, was aus deinem mund kommt."), an offene diskussionen über stimmungen, ängste oder "peinliches" nicht zu denken.
mir ist sowas ziehmlich fremd, und der gedanke eine ausbildung zu machen ohne es wirklich zu wollen (zitat: "ich bin nur hier weil meine mutter das will"), erscheint mir sehr unlogisch.
der wie gesagt wirklich lange theorie-block hat mich auf eine ungeahnte probe gestellt. umso glücklicher bin ich jetzt, auf station zu sein.
ich bin wirklich begeistert, von der arbeit mit den patienten, den motivierten schwestern auf station und vor allem der freundlichkeit und offenheit mit der man aufgenommen wird.
habt ihr auch probleme mit leuten, die einen produktiven unterricht unmöglich machen?
unsere lehrer sind allesamt ziehmlich hilflos, wenn auch stets bemüht, das problem (bisher erfolglos) zu lösen. hoffentlich wird das besser, wenn wir alle von unserem ersten stationseinsatz zurückkehren.
nette grüsse
chopsuey
Hab meine Ausbildung am 01.10.2004 begonnen... und hatte jetzt den ersten einsatz auf station. reichlich spät nach soooviel theorie, aber dafür jetzt wirklich ersehnt.
nachdem ich in meiner klasse sehr unzufrieden war, weil quasi alle meine (vorrangig jüngeren) mitschülerinnen nicht nur unmotiviert sondern sogar BOCKIG sind, fühle ich mich jetzt endlich bestätigt, in meinem berufswunsch.
in unserer klasse war gruppenarbeit unmöglich (zitat: "ich schreib nicht auf, was aus deinem mund kommt."), an offene diskussionen über stimmungen, ängste oder "peinliches" nicht zu denken.
mir ist sowas ziehmlich fremd, und der gedanke eine ausbildung zu machen ohne es wirklich zu wollen (zitat: "ich bin nur hier weil meine mutter das will"), erscheint mir sehr unlogisch.
der wie gesagt wirklich lange theorie-block hat mich auf eine ungeahnte probe gestellt. umso glücklicher bin ich jetzt, auf station zu sein.
ich bin wirklich begeistert, von der arbeit mit den patienten, den motivierten schwestern auf station und vor allem der freundlichkeit und offenheit mit der man aufgenommen wird.
habt ihr auch probleme mit leuten, die einen produktiven unterricht unmöglich machen?
unsere lehrer sind allesamt ziehmlich hilflos, wenn auch stets bemüht, das problem (bisher erfolglos) zu lösen. hoffentlich wird das besser, wenn wir alle von unserem ersten stationseinsatz zurückkehren.
nette grüsse
chopsuey