Danach setzen ziemlich schnell Kompensationsmechanismen ein, z.B. beim Abfall des BE eine vermehrte Abatmung von CO2 über die Lunge. Zu diesem Zeitpunkt ist eben dann auch der pCO2 erhöht.
Danach setzen ziemlich schnell Kompensationsmechanismen ein, z.B. beim Abfall des BE eine vermehrte Abatmung von CO2 über die Lunge. Zu diesem Zeitpunkt ist eben dann auch der pCO2 erhöht.
Ist glaube ich ein Schreibfehler - pCO2 dann erniedrigt.
Dann spinnt unser BGA gerät![]()
Jede BGA mit respiratorischer (Teil) Kompensation einer metabolischen Azidose die ich je gesehen habe, fiel durch einen niedrigen pCO2 (niedrigster war übrigens mal 7) auf!
Der BE ist vom pCO2 völlig unabhängig.
Man kann es aber auch unnötig verkomplizieren![]()
Was für Fälle sollen das denn sein?Da kann es Fälle geben in denen falsche Diagnosen auftreten wenn man die Hintergründe und die genaue Physiologie nicht kennt.
Wenn man sicher ist, dass eine metabolische Azidose vorliegt (mit Beachtung der Anionenlücke, Bestimmung von Laktat oder Ketokörpernachweis).
Die Aussage respiratorische Kompensation einer metabolischen Azidose: niedriger pCO2 ist zu weit pauschalisiert.
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