Auch meine ist raus. Irgendwie muss ja mal gezeigt werden, dass es so nicht geht. Also immer voran, nur so können wir was erreichen. Auch in meinen Netzwerkseiten gepostet.
Pflegeprotest: Schon Zehntausende Gelbe Karten an Merkel verschicktBERLIN (hom). Der Frust über die schlechten Arbeitsbedingungen in Kliniken, Heimen und Pflegediensten sitzt bei Deutschlands Pflegekräften offenbar tief: Binnen weniger Tage nach dem Start der Kampagne "Gelbe Karte an die Bundeskanzlerin" haben sie weit 10 000 Protestkarten allein über das Internet verschickt.
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Pflegeprotest: Schon Zehntausende Gelbe Karten an Merkel verschickt
Und, wie sieht´s aus?Diese Kampagne ist übrigens net nur für examiniertes Personal gedacht. Ich hoffe doch, dass die Azubis ebenfalls aktiv werden. Es ist auch eure Zukunft um die es hier geht.
Ergo: nächste Hausaufgabe... .
Wir fordern alle Pflegekräfte, Patienten, Bewohner, Angehörige und besorgten Bürger ausdrücklich auf: Zeigen Sie der Bundeskanzlerin
die Gelbe Karte!
Wollen wir mal sehen ob es mehr als warme Worte werden.Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) schreibt die zunehmende Sensibilisierung maß-geblicher Politiker für die Situation in der Pflege dem hohen öffentlichen Druck durch die Aktion „Gelbe Karte“ zu. „Bereits wenige Tage nach Start der Kampagne hat Bundesgesundheitsminister Rösler die Arbeitsbedingungen deutscher Pflegefachkräfte zusätzlich auf die Agenda eines Expertengesprächs am 07. Dezember gesetzt“, sagt DBfK-Präsidentin Gudrun Gille. „Aus dem Bundeskanzleramt kam ein Schreiben, die Regierungskoalition habe sich entschlossen, die ‚Rahmenbedingungen für Pflegende‘ zu überprüfen. All dies zeigt, dass die Botschaft der Gelben Karte auf Seiten der Bundesregierung ange-kommen ist. Bis heute haben bereits knapp 40.000 Personen online und Unzählige mehr auf dem Postweg signalisiert, wie unerträglich die heutigen Rahmenbedingungen in der Pflege für alle Betroffe-nen sind. Die Regierung ist damit zum Handeln aufgefordert.“
Die Aktion ist vor einem Jahr gelaufen, da kommst Du zu spät. Aber auch mit einem Wohnsitz im Ausland kannst Du Mitglied in einem deutschen Berufsverband sein (die deutsche Staatsangehörigkeit benötigt man auch nicht dazu).
Ich kann aber verstehen, dass der DBfK keine Werbekampagnen im Ausland gestartet hat. Die Probleme in Deutschland interessieren dort eher wenige. Man sollte seine Mittel sinnvoll einsetzen.
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