Bachstelze
Poweruser
Inwiefern das nützt? Fragst Du das allen Ernstes?
Dauernachtwachen haben sich ihre Arbeitszeiten ausgesucht. Sie arbeiten freiwillig nachts, weil sich die Nachtarbeit gut zu ihrer Lebenssituation angepasst hat. Viele Dauernachtwachen hatten Kinder, somit konnten sie mit hoher Stundenzahl arbeiten, weil sie nicht mit Schichten und Kinderbetreuung jonglieren mussten. Für viele Mütter waren das beliebte Arbeitsplätze.
Natürlich kann auch eine Dauernachtwache krank werden, dann wird sie im Tagdienst eingesetzt und nachts durch eine andere Dauernachtwache besetzt. Wenn kurzfristig niemand zur Verfügung stand wurde durchaus jemand aus dem Tagdienst umgeplant. Da das aber Ausnahmen waren und keine Dauerzustände, war das zwar nicht lustig, trotzdem meistens machbar. Zumal die Pflegedienstleitungen Listen von Nachtwachen hatten, die man abtelefonieren konnte.
Natürlich löst eine Dauernachtwache nicht das Problem, das jemand krank werden könnte. Aber es mindert den Unmut im Team, wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen den Dienst nicht mehr leisten kann, da es im Normalfall nicht vom Tag-Team kompensiert werden muss.
Die beiden Krankenhäuser, die mir da vor Augen sind, hatten keine Probleme Kollegen zu finden, die ausschliesslich nachts arbeiten wollten. Denn das empfinden viele Menschen als weniger belastend, als Dreischichtspringerei.
Dauernachtwachen haben sich ihre Arbeitszeiten ausgesucht. Sie arbeiten freiwillig nachts, weil sich die Nachtarbeit gut zu ihrer Lebenssituation angepasst hat. Viele Dauernachtwachen hatten Kinder, somit konnten sie mit hoher Stundenzahl arbeiten, weil sie nicht mit Schichten und Kinderbetreuung jonglieren mussten. Für viele Mütter waren das beliebte Arbeitsplätze.
Natürlich kann auch eine Dauernachtwache krank werden, dann wird sie im Tagdienst eingesetzt und nachts durch eine andere Dauernachtwache besetzt. Wenn kurzfristig niemand zur Verfügung stand wurde durchaus jemand aus dem Tagdienst umgeplant. Da das aber Ausnahmen waren und keine Dauerzustände, war das zwar nicht lustig, trotzdem meistens machbar. Zumal die Pflegedienstleitungen Listen von Nachtwachen hatten, die man abtelefonieren konnte.
Natürlich löst eine Dauernachtwache nicht das Problem, das jemand krank werden könnte. Aber es mindert den Unmut im Team, wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen den Dienst nicht mehr leisten kann, da es im Normalfall nicht vom Tag-Team kompensiert werden muss.
Die beiden Krankenhäuser, die mir da vor Augen sind, hatten keine Probleme Kollegen zu finden, die ausschliesslich nachts arbeiten wollten. Denn das empfinden viele Menschen als weniger belastend, als Dreischichtspringerei.