Hallo ihr Lieben,
hab da mal ne Frage, was die Benutzungshäufigkeit bzw. -Dauer von peripheren Venenkanülen bei Verabreichung von Zytostatika betrifft.
Ich arbeite auf einer pädiatrischen Onkologie und Hämatologie und bei uns kommt es eher selten vor, dass wir mal keinen zentralen Zugang legen, bevor mit der invasiven Chemotherapie begonnen wird. Falls das dann aber doch mal der Fall ist, gilt bei uns eigentlich die inoffizielle Ansage alle 24Stunden einen neuen peripheren Zugang zu legen (Begründung: Venenreizung und Angst vor Paravasat ->nachvollziehbar). Für die Kids trotz Lokalanästhesie-Pflastern und elterlicher Unterstützung zusätzlich nix nettes.
Wie ist die Praxis in anderen Kliniken? Habt ihr genauere Begründungen für euer Vorgehen?
Danke!
LG, Sonja
hab da mal ne Frage, was die Benutzungshäufigkeit bzw. -Dauer von peripheren Venenkanülen bei Verabreichung von Zytostatika betrifft.
Ich arbeite auf einer pädiatrischen Onkologie und Hämatologie und bei uns kommt es eher selten vor, dass wir mal keinen zentralen Zugang legen, bevor mit der invasiven Chemotherapie begonnen wird. Falls das dann aber doch mal der Fall ist, gilt bei uns eigentlich die inoffizielle Ansage alle 24Stunden einen neuen peripheren Zugang zu legen (Begründung: Venenreizung und Angst vor Paravasat ->nachvollziehbar). Für die Kids trotz Lokalanästhesie-Pflastern und elterlicher Unterstützung zusätzlich nix nettes.
Wie ist die Praxis in anderen Kliniken? Habt ihr genauere Begründungen für euer Vorgehen?
Danke!
LG, Sonja