Unkontrollierte Medikamentengaben

omcha

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31.10.2022
Beiträge
4
Beruf
Altenpfleger
Akt. Einsatzbereich
auserklinische Beatmung
Funktion
pflegeexpert
Hallo zusammen.
Also, ein Patient hat, n.ä.V. /n.B.- falls er Schlafstörungen hat, "Pipamperon" - Saft. Nach unkontrollierte ( heimlich) Gabe, wobei ohne Einträge, wurde er Atemstillstad bekam. Er wurde von mir Reanimierent. Gott sei Dank, geschafft!
Ich habe viel gelesen, wie die Medikamente kontrollieren Prüfen, aber habe ich nicht gefunden, wie es beweisen.
Durch Urinprobe oder Blutabnahme im pflegerischen Bereich unmöglich ist.
Wahrscheinlich hat jemand schon die Erfahrung, um es beweisen zu beweisen?
Wer hat Ideen...???
Ich bedanke mich im Voraus!!!

Lg
 
Ich habe nicht ganz verstanden: Erfolgte die Überdosis durch die Eigeneinnahme deines Patienten/Klienten oder durch die Gabe eines Dritten? Wo befand sich der Patient/Klient? In einer stationären Einrichtung (Heim, Krankenhaus) oder zu Hause (betreut vom ambulanten Pflegedienst)?
Genau gesagt bin ich mir nicht sicher, welche Art von Hilfe du benötigst. Willst du wissen, wie man nachweisen kann, dass eine Überdosierung stattgefunden hat, oder geht es darum, wie du die Menge in der Flasche in Zukunft besser kontrollieren kannst?
 
Es ist die WG bei einem Pflegedienst und natürlich habe ich keine Möglichkeit, um zu prüfen.
Ich möchte wissen, wie die Menge in der Flasche, in Zukunft, besser kontrollieren kann?
 
Gewicht oder Markierung außen an der Flasche wären die einfachsten Wege. Allerdings könnte die Entnahme durch Auffüllen z.B. mit Wasser vertuscht werden.
 
Wasser, JA, aber zeigt die anderer Viskosität. Ich benutze digitale Waage. So arbeiten ist ja gefährlich! Ich habe mehr mals alarmiert, aber wurde nicht akzeptabel!
Nur richtige Untersuchung zeigt, d.h. Labor Untersuchung, aber macht es keiner.
Na gut. Vielen Dank für die Antwort!
 
Umsetzen auf Tabletten wäre evtl. eine Möglichkeit?
Die Menge könnt ihr leicht kontrollieren.