Rotationsverfahren für Schüler

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xarax

Gast
Hallo,

unten ist ein Ausschnitt aus der Internetseite von einer OTA-Schule:


"...mit derzeit 20 Kooperationskliniken ... partnerschaftlich durch:... .
...
...
...

Die theoretische Ausbildung wird in den Kreiskliniken ... angeboten. Die praktische Ausbildung findet jeweils an den entsprechenden Kooperationskliniken zum Teil im Rotationsverfahren statt."

Hat jemand eine Vorstellung, wie dieses Rotationsverfahren für Schüler aussehen könnte?
Ich hoffe es dauert etwas länger auf einer `Station` als bei Profis.

Ich freue mich über eure Vorschläge und Ideen,auch Vergleiche sind wilkommen. (vielleicht weißt es jemand auch :wink1:)

LG, xarax
 
Ich schätze, ähnlich wie in der Krankenpflege: Einsätze von einigen Wochen bis drei, vier Monate. Sicher nicht tageweises Rotieren.
 
Das erleichtert mich. Ich müsste wenigstens nicht jede Woche den "Arbeitgeber" wechseln.:daumen:
 
Unsere Schüler haben Einsätze von 3 - 6 Monaten. Wir sind die Kooperationspartner unserer OTA-Schule im Bereich Neurochirurgie, Traumatologie, Orthopädie und ZSVA. Die Dauer des Einsatzes ist vom Gebiet abhängig, welches der Schüler braucht, um auf seine praktischen Einsatzstunden zu kommen.

Für jedes Einsatzgebiet ist eine Stundenzahl festgelegt. Aus den verschiedenen Einsätzen errechnet sich dann die Gesamtstundenzahl, die man braucht, um zur Prüfung zugelassen zu werden.

In jedem Einsatzgebiet müssen die Schüler ein praktisches Testat ablegen, um den Wissenstand zu dokumentieren und um zu sehen, ob der Schüler in dem Einsatz etwas gelernt hat.

Die praktische Abschlussprüfung findet für jeden Schüler in seinem "Heimat-OP" statt.

LG opjutti
 
Es macht doch vom Lerneffekt keinen Sinn in kürzeren Abständen (z. B. unter zwei Monaten, abhängig vom Fachgebiet) zu wechseln!?!
 

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