Hallo.
Ich bin gerade verwirrt.
Bei einem SHT und gestiegen Hirndruck wird ja eine Osmodiuretikum verwendet um den Intrakraniellen Druck zu senken.
Jetzt bin ich aber Durcheinander.
Dies wird mit Glukose gemacht.
Der Glukoseanteil im Blut ist höher als hinter der Hirnschranken. Wasserionen können diese Überwinden. Osmose Richtung vor die Hirnschranken. Sammelt sich also im Extracerebralen Kreislauf und der Druck sinkt. Soweit so gut...
Aaaaaber Glucose ist doch mit einer der wenigen Dinge die auch die Hirnschranken passieren können.
Nun wird ja auch geschrieben das man diese nicht so lange verwenden soll da sich diese im Hirn akkumulieren.
Geh ich recht der Annahme das die Wasserionen einfach schneller diffundieren als die Glukose? Und sich das eben über die längere Zeit angleicht und somit die Hyperglykämische Lösung dann das Wasser hinterher ins Gehirn zieht?
Danke für eure Antworten
Gruß InetNinja
Ich bin gerade verwirrt.
Bei einem SHT und gestiegen Hirndruck wird ja eine Osmodiuretikum verwendet um den Intrakraniellen Druck zu senken.
Jetzt bin ich aber Durcheinander.
Dies wird mit Glukose gemacht.
Der Glukoseanteil im Blut ist höher als hinter der Hirnschranken. Wasserionen können diese Überwinden. Osmose Richtung vor die Hirnschranken. Sammelt sich also im Extracerebralen Kreislauf und der Druck sinkt. Soweit so gut...
Aaaaaber Glucose ist doch mit einer der wenigen Dinge die auch die Hirnschranken passieren können.
Nun wird ja auch geschrieben das man diese nicht so lange verwenden soll da sich diese im Hirn akkumulieren.
Geh ich recht der Annahme das die Wasserionen einfach schneller diffundieren als die Glukose? Und sich das eben über die längere Zeit angleicht und somit die Hyperglykämische Lösung dann das Wasser hinterher ins Gehirn zieht?
Danke für eure Antworten
Gruß InetNinja