U
UlrichFürst
Gast
Ich bin mal so frei!
Ich habe das Thema hierher gestellt, da es aus einem Thema dieser Rubrik entstand. Sollte es anderswo besser aufgehoben sein (Anästhesie z. B.) --> einfach verschieben...
Also, Zitat aus:
Einem anderen Thread.
Ulrich
Ich habe das Thema hierher gestellt, da es aus einem Thema dieser Rubrik entstand. Sollte es anderswo besser aufgehoben sein (Anästhesie z. B.) --> einfach verschieben...
Also, Zitat aus:
Einem anderen Thread.
Ich werde mal nachschauen, wenn ich wieder auf Arbeit bin (das dauert allerdings ein paar Tage). Ich meine mich zu erinnern, dass es um glasweises (200 ml) trinken ging, kann mich da aber irren...Volker Rossow schrieb:Der Umgang mit "nicht nüchternen Patienten" ist in vielen Krankenhäusern sehr unterschiedlich.
* Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten mit einem "nicht nüchternen Patienten" umzugehen.
* Falls Du es noch nicht gesehen und gehört hast, dass man einem Patienten einen Magensonde legt, Magensaft absaugt und dann wieder zieht - habe ich zwar selten gesehen - aber es gibt diese Möglichkeit - in ganz speziellen Situationen eine sichere Möglichkeit.
* Normalerweise werden bei "nicht nüchternen Patienten" z.B. Blinddarm-OP bestimmte Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt, die selbst in sich umstritten sind. Hier geht es um die Lagerung zur Intubation, spezielle Handgriffe und spezielle Narkosemedikamente.
* Grundsätzlich ist das Ganze eine echte Glaubensangelegenheit in jeder Anästhesieabteilung.
Der Hinweis dass Patienten minimal Wasser zu sich nehmen können und dann trotzdem als "Nüchtern" gelten, ist zur Zeit richtig. Aber umstritten ist die genaue Menge.
Lieber Kollege Ulrich, mach doch mal einen Vorschlag zur Menge Wasser oder Tee, damit sich Schüler etwas darunter vorstellen können.
Ulrich