Umfrage Masterarbeit: Mental Readiness in der Pflege

MR_2021

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01.05.2021
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Hallo zusammen,

wir sind Masterstudentinnen der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort und schreiben unsere Masterarbeit zum Thema "Mental Readiness im Rettungsdienst und in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege". Mental Readiness ist ein Konstrukt, das ursprünglich aus der Sport- und Performancepsychologie kommt und heißt so viel wie mentale Bereitschaft für eine bevorstehende Aufgabe. Wir möchten untersuchen, inwieweit Mental Readiness in diesen Bereichen Einfluss auf das Arbeitserleben hat. Dafür brauchen wir auch möglichst viele Teilnehmende aus der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege, damit wir aussagekräftige Ergebnisse bekommen.

Hier geht’s zum Fragebogen: https://www.soscisurvey.de/mr21/
Zielgruppe: Rettungs- und Pflegefachkräfte jeden Alters und Qualifikation
Dauer: ca. 10-15 Minuten

Vielen Dank bereits im Voraus für die Unterstützung durchs Mitmachen und/oder Weiterleiten!

Mit herzlichen Grüßen
Katrin Stierle & Eileen van der Velden


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Zuletzt bearbeitet:
Schade.
Verstehe das Thema der Befragung leider nicht.
Kann kein englisch:fidee:

Einer
 
Hallo Einer,

vielen Dank für die Rückmeldung. Wir haben die Beschreibung entsprechend angepasst. Bei Mental Readiness handelt es sich um ein Konstrukt, das ursprünglich aus der Sport- und Performancepsychologie kommt. Es bedeutet so viel wie mentale Bereitschaft für eine bevorstehende Aufgabe und wir möchten untersuchen, inwieweit dieses Konstrukt bei der täglichen Arbeit in der Pflege zum Tragen kommt.

Herzliche Grüße
Katrin Stierle & Eileen van der Velden
 
Ist es gewollt, dass der Link zur Umfrage einen Umweg über Facebook nimmt? Mit denen mag ich nichts zu tun haben. Ein Direktlink ohne blaues F wäre schön! Vielen Dank.
 
Hallo Jillian,

das ist nicht gewollt! Vielen Dank für den Hinweis. Hier ist der Link nochmals: Fragebogen | Seite 1

Herzliche Grüße
Katrin Stierle & Eileen van der Velden
 
Danke!
Nun habe ich mich durch die erste Seite der Fragen geklickt, aber dann abgebrochen. Ich kann mit dem Konzept, den Fragen und Begriffen nichts anfangen und es nicht mit meiner täglichen Arbeit in Verbindung bringen, sorry. Vielleicht sind andere klüger als ich und verstehen, was im Fragebogen gefordert wird.
 
Danke für die Rückmeldung, dass der Link nun ohne Umwege funktioniert und dennoch auch für die Zeit, die Sie sich genommen haben. :-)
 
Danke!
Nun habe ich mich durch die erste Seite der Fragen geklickt, aber dann abgebrochen. Ich kann mit dem Konzept, den Fragen und Begriffen nichts anfangen und es nicht mit meiner täglichen Arbeit in Verbindung bringen, sorry. Vielleicht sind andere klüger als ich und verstehen, was im Fragebogen gefordert wird.
Ging mir genau so. Habe auch nach der ersten Seite abgebrochen.
Diese Fragen waren mir zu ...esoterisch....
 
etwas unrealistisch die Fragestellung.
In der Realität versorgt man zack zack seine Patienten und redet mit ihnen und nicht mit sich selbst.
 
Hallo malu68 und sowas2,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um an der Befragung mitzumachen.
@sowas2 genau das ist unser Ziel herauszufinden, inwieweit das Konstrukt mit all den Facetten Anwendung findet. Eine entsprechende Angabe "Trifft überhaupt nicht zu" hilft uns, die Realität in der Pflege abzubilden.

Herzliche Grüße
Katrin Stierle & Eileen van der Velden
 
Eine Sortierung der Fragen würde schon helfen. Das dauernde Springen der Einsatzsituationen ist nicht gerade hilfreich. Habe ebenfalls abgebrochen, da kein System erkennbar und das hin und her zu nervig ist.
 
Hallo Sosylos,

vielen Dank dennoch, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um teilzunehmen.
Das Instrument ist so in der Art leider vorgegeben, sodass wir daran nichts ändern können, wenn wir es einsetzen. Die Kritik nehmen wir auf jeden Fall mit.

Herzliche Grüße
Katrin Stierle & Eileen van der Velden
 
Naja... Die Items kann man schon clustern und bspw. alle, die auf Selbstwirksamkeit laden, bündeln. Das ändert am Outcome nichts.
 
Vielen Dank für den Vorschlag, Jillian.

Da das Messinstrument als solches nicht von uns entwickelt wurde und unsere Forschung darauf ausgerichtet ist, mehrere Stichproben miteinander zu vergleichen (wir haben in unserer Bachelorarbeit den Rettungsdienst untersucht), kann eine Änderung der Reihenfolge durchaus einen Einfluss auf das Antwortverhalten haben. Diese Übertragungs- und Reihenfolgeeffekte würden insbesondere bei einer Clusterung nach Themengebiet zum Tragen kommen und die Referenz auf Gütekriterien, die das Messinstrument an anderen Stichproben berichtet, für uns einschränken. Das Durchmischen von Items ist durchaus gängige Praxis, wie man es zum Beispiel auch beim NEO Fünffaktoren-Inventar, einem Persönlichkeitstest, kennt. Dennoch nehmen wir die Kritik mit für die zukünftige Überarbeitung.