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Ich bin mal neugierig- wie wird das Konzept von Angehörigen angenommen? Welche Begleitangebote in der Praxis gibt es? Leitet man vor Ort an? Wer bezahlt das Seminar? Was macht man, wenn der Pat. net "kinästhetikkompatibel" ist- bekanntlich hat ja auch dieses Konzept seine Grenzen?
Es gibt 4551 Absolventen, die internen Rückmeldungen sind positiv
Zum erlebten Nutzen aus Sicht der Angehörigen wird gerade eine Masterarbeit geschrieben
Die Kurse sind über das SGB XI (§ 45) finanziert und sind daher unentgeltlich, die Trainer bekommen das Honorar direkt vom Kostenträger
Finanziert werden darüber hinaus Einzelschulungen im häuslichen Bereich
Grenzen gibt es wie bei jedem Konzept bzw. anderen Hilfsmitteln auch
Das innovative ist eben, dass Kinaesthetics DE eine Rahmenvereinbarung geschlossen hat mit einem Kostenträger und die Schulungen wie Pflegekurse finanziert werden.
Vielen Dank für deine Info. Jetzt kann ich auch nachvollziehen, warum es sinnvoll ist lieber mehr Geld auszugeben für eine Trainerausbildung. Alleine mit der häuslichen Anleitung auf Krankenkassenkosten dürfte man schon genug zu tun haben. Da macht eine Teilselbstständigkeit Sinn.
Genau...man muss zwar die Teilnehmer selber werben und den Kurs eben selbst organisieren (Raum etc.), abrechnen kann man halt dafür mit dem Kostenträger. Für die Hausebsuche kann man dazu noch Fahrtkosten etc. bekommen.