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01.03.2011, 11:25-11:55
Du bist ein Wunder
Frühchen bringen gerade mal ein paar hundert Gramm auf die Wage und sind noch viel zu schwach um alleine überleben zu können. Eltern, Ärzte und Krankenschwestern müssen deshalb rund um die Uhr für sie da sein.
Die Zeit in der Klinik ist hart besonders für die Frühchen-Eltern. Atemnot, Gehirnkrämpfe und Sättigungsabfälle - immer wieder müssen sie Rückschläge einstecken. Für die Eltern beginnt eine lange Zeit des Wartens. Das große Ziel: Der Tag an dem das Frühchen endlich nach Hause darf. Doch sobald sie die Klinik verlassen haben, sind die Eltern auf sich alleine gestellt. Sie haben große Angst etwas falsch zu machen.
Kinderkrankenschwester Marga Reimann kennt diese Sorgen und hat deshalb mit ihren Kolleginnen an der Uniklinik in Essen die Elternberatung "Frühstart" ins Leben gerufen. Hilfe und Unterstützung für die Frühchen-Eltern nicht nur in der Klinik sondern auch Zuhause. Schwester Marga besucht die Familien nach der Entlassung aus der Klinik und löst vor Ort die kleinen und großen Probleme der Frühchen-Familien. Vor allem aber versucht sie den Eltern die Angst im Umgang mit ihrem Baby zu nehmen. Reporterin Verena Lammert hat Kinderkrankenschwester Marga bei ihrem Spezial-Einsatz begleitet.
Die Reportage erzählt die Geschichte der Frühchen Jalte, Eda und Valentin und ihrem Start ins Leben. Sie begleitet die drei Familien im Krankenhaus und Zuhause, zeigt die Probleme und Sorgen der Familien in der neuen Lebenssituation. Mit der Geburt der Frühchen wird für die Eltern alles anders. Der Alltag dreht sich um Monitore, die die Atmung messen, um drohende Operationen und um jedes weitere Gramm, das das Frühchen zu nehmen muss. Es ist ein schwerer Start in das Familienleben, die Frühchen-Eltern brauchen jede Unterstützung. Kinderkrankenschwester Marga hilft den Eltern diese schwere Zeit durchzustehen. Die Frühchen-Eltern müssen lernen zu warten und in kleinen Schritten zu denken. Wenn sie sehen, wie sich die Frühchen langsam entwickeln, gibt ihnen dies neue Kraft. Denn für die Eltern ist ihr Frühchen ein kleines Wunder.
Du bist ein Wunder
Frühchen bringen gerade mal ein paar hundert Gramm auf die Wage und sind noch viel zu schwach um alleine überleben zu können. Eltern, Ärzte und Krankenschwestern müssen deshalb rund um die Uhr für sie da sein.
Die Zeit in der Klinik ist hart besonders für die Frühchen-Eltern. Atemnot, Gehirnkrämpfe und Sättigungsabfälle - immer wieder müssen sie Rückschläge einstecken. Für die Eltern beginnt eine lange Zeit des Wartens. Das große Ziel: Der Tag an dem das Frühchen endlich nach Hause darf. Doch sobald sie die Klinik verlassen haben, sind die Eltern auf sich alleine gestellt. Sie haben große Angst etwas falsch zu machen.
Kinderkrankenschwester Marga Reimann kennt diese Sorgen und hat deshalb mit ihren Kolleginnen an der Uniklinik in Essen die Elternberatung "Frühstart" ins Leben gerufen. Hilfe und Unterstützung für die Frühchen-Eltern nicht nur in der Klinik sondern auch Zuhause. Schwester Marga besucht die Familien nach der Entlassung aus der Klinik und löst vor Ort die kleinen und großen Probleme der Frühchen-Familien. Vor allem aber versucht sie den Eltern die Angst im Umgang mit ihrem Baby zu nehmen. Reporterin Verena Lammert hat Kinderkrankenschwester Marga bei ihrem Spezial-Einsatz begleitet.
Die Reportage erzählt die Geschichte der Frühchen Jalte, Eda und Valentin und ihrem Start ins Leben. Sie begleitet die drei Familien im Krankenhaus und Zuhause, zeigt die Probleme und Sorgen der Familien in der neuen Lebenssituation. Mit der Geburt der Frühchen wird für die Eltern alles anders. Der Alltag dreht sich um Monitore, die die Atmung messen, um drohende Operationen und um jedes weitere Gramm, das das Frühchen zu nehmen muss. Es ist ein schwerer Start in das Familienleben, die Frühchen-Eltern brauchen jede Unterstützung. Kinderkrankenschwester Marga hilft den Eltern diese schwere Zeit durchzustehen. Die Frühchen-Eltern müssen lernen zu warten und in kleinen Schritten zu denken. Wenn sie sehen, wie sich die Frühchen langsam entwickeln, gibt ihnen dies neue Kraft. Denn für die Eltern ist ihr Frühchen ein kleines Wunder.