Hallo,
ja ich würde es wieder machen, allerdings gehe ich wenn dann über meinen Arbeitgeber bzw. für das Auswärtige Amt ins Ausland und bin somit auch noch Berufsgenossenschaftlich abgesichert.
Bei der JUH bist du aber auch krankenversichert im Auslandseinsatz, zumindest in Bayern.
Flug und Unterkunft zahlen auch anständige NGO's - zumindest kenne ich es so und so war es auch bei allen Helfern die ich in Thailand kennenlernen durfte. Ich hatte in Thailand keine Kosten - Verpflegung gab es kostenlos in den Garküchen (betrieben von Schulklassen aus Nordthailand) auch in Phuket. Wasser wurde LKW-weise von einem deutschen Automobilhersteller jede Nacht aus Bangkok angeliefert.
Auf meine eigenen Kosten würde ich nicht in einen Einsatz fliegen, sorry aber das kann ich mir nicht leisten und dazu reicht auch mein "Helfersyndrom" nicht aus.
Ein Auslandseinsatz in einem Katastrophengebiet ist immer belastend und es gibt einen Geruch den ich sicher niemals wieder vergessen werde und den bekam ich in Kao lak in die Nase.
Ich sage auch heute noch, es war so ziemlich meine "sinnvollste" Tätigkeit in meinem Berufsleben, auch wenn es nichts mit der Krankenpflege in dem Sinn zu tun hatte wie ich sie aus Deutschland kenne - aber dass es das nicht ist, wusste ich schon vorher.
ja ich würde es wieder machen, allerdings gehe ich wenn dann über meinen Arbeitgeber bzw. für das Auswärtige Amt ins Ausland und bin somit auch noch Berufsgenossenschaftlich abgesichert.
Bei der JUH bist du aber auch krankenversichert im Auslandseinsatz, zumindest in Bayern.
Flug und Unterkunft zahlen auch anständige NGO's - zumindest kenne ich es so und so war es auch bei allen Helfern die ich in Thailand kennenlernen durfte. Ich hatte in Thailand keine Kosten - Verpflegung gab es kostenlos in den Garküchen (betrieben von Schulklassen aus Nordthailand) auch in Phuket. Wasser wurde LKW-weise von einem deutschen Automobilhersteller jede Nacht aus Bangkok angeliefert.
Auf meine eigenen Kosten würde ich nicht in einen Einsatz fliegen, sorry aber das kann ich mir nicht leisten und dazu reicht auch mein "Helfersyndrom" nicht aus.
Ein Auslandseinsatz in einem Katastrophengebiet ist immer belastend und es gibt einen Geruch den ich sicher niemals wieder vergessen werde und den bekam ich in Kao lak in die Nase.
Ich sage auch heute noch, es war so ziemlich meine "sinnvollste" Tätigkeit in meinem Berufsleben, auch wenn es nichts mit der Krankenpflege in dem Sinn zu tun hatte wie ich sie aus Deutschland kenne - aber dass es das nicht ist, wusste ich schon vorher.