News Drohender Fachkräftemangel in der Altenpflege

Ich denke, den meisten geht nach 2-4 Jahren auf, dass sie unter den Bedingungen niemals ein geregeltes Leben führen können und das dieser Job auf maximalen Verbrauch der eigenen Ressourcen ausgerichtet ist. Wohl dem, der beizeiten den Absprung schafft bze. seine Grenzen intensivst verteidigt gegen jeglichen Übergriff.

Elisabeth
 
Vor Beginn der Ausbildung dachte ich, gerade diese Arbeitszeiten sind genau mein Ding..mal in der Woche frei haben um Dinge zu erledigen, die am Wochenende z.B. nicht geöffnet sind, wenn man als "normaler" Arbeitender sonst frei hat. Inzwischen denke ich anders darüber, denn mein Partner und auch meine Tochter haben am wecky frei und von daher bin ich froh, nun (als PDL) auch am Wochenende die Zeit mit meinen beiden wichtigsten Personen genießen zu können.
LG MANDY
 
Der Mangel an Fachkräften ist in jedem Bereich zu bemerken und wo es nicht zufriedenstellen ist da noch mehr. Politik hin oder her was ich bemerke ist das die Hauspolitik und so mit die Macht die manche Person ausübt oft nicht im professionellen Rahmen statt findet. Das auch oft Mitarbeiter sich gegenseitig lieber schaden als eher sich wie Erwachsene zusammen zu arbeiten. da man nie vergessen sollte in was für einem Bereich man arbeitet.
Ich habe jetzt selber wieder erlebt das, bloss weil man die Person nicht mag vorbeendigen der Probezeit entlassen hat und das soll nicht heißen das dieses Haus von Fachkräft gesegnet ist, nein ganz im gegenteil.

Das mit der Fortbildung zur Stationsleitung oder PDL ist ja ganz schön aber es gibt da nicht die Stellen dafür und somit wird nun mal das Pflegepersonal immer kleiner.

naja dann sollt ich mir mal schon für den Notfall ein Heimplatz reservieren :gruebel: oder kinder in die Welt setzen die mich dann pflegen --> Laienpflege :nurse: