- Registriert
- 05.07.2009
- Beiträge
- 47
- Ort
- Markneukirchen
- Beruf
- Altenpflegeschüler
- Akt. Einsatzbereich
- stat. Altenpflege
Hallo zusammen.
Und zwar geht es um folgendes: Ich möchte im kommenden Jahr eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger beginnen. Ich bin momentan soweit, dass ich Adressen von ausbildenden Einrichtungen in der Umgebung habe und mit dem Bewerbungsanschreiben habe ich auch angefangen.
Zu meinem Werdegang: Ich bin nun 20 Jahre alt und habe das Gymnasium in der 12ten Klasse mit der Mittleren Reife (Durchschnitt: 3,9) verlassen (wegen Leistungsdefiziten keine Zulassung zur Abiprüfung) und habe nach 6 Monaten Jobbing meinen Zivildienst in einer Reha-Klinik geleistet. Hier habe ich angefangen, mich für die Pflege zu begeistern.
Nach meinem Zivi (03/09) habe ich ein FSJ im Altenheim begonnen. Da für dieses Jahr schon überall Bewerbungsschluss ist, werde ich das FSJ bis Herbst 2010 verlängern.
Zu meinem eigentlichen Problem: Dieser doch etwas "ungerade" Werdegang wird bei Bewerbungsgesprächen (oder schlimmtenfalls bereits beim Lesen der Bewerbung) unangenehme Fragen aufwerfen.
Wie kann man denn bereits im Anschreiben deutlich machen, dass ich mehr drauf hab, als die Noten auf den ersten Blick glauben lassen? (Werde schließlich nach meinem FSJ 27 Monate, sprich fast zweieinhalb Jahre Pflegeerfahrung vorweisen können!)
Mit welchen schwierigen Fragen zu meinem Werdegang muss ich beim Vorstellungsgespräch rechnen? Wie kann man clever antworten?
Ich will irgendwie kommunizieren, dass meine Erfahrungen in der Pflegehilfe (und die bewiesene Motivation, Einsatzbereitschaft) mehr wert sind, als der 2er-Durchschnitt einer 18jährigen Abiturientin. Aber wie???
Hoffe, ihr habt paar Tipps.
Dank im Vorraus.
Fg Stiften
Und zwar geht es um folgendes: Ich möchte im kommenden Jahr eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger beginnen. Ich bin momentan soweit, dass ich Adressen von ausbildenden Einrichtungen in der Umgebung habe und mit dem Bewerbungsanschreiben habe ich auch angefangen.
Zu meinem Werdegang: Ich bin nun 20 Jahre alt und habe das Gymnasium in der 12ten Klasse mit der Mittleren Reife (Durchschnitt: 3,9) verlassen (wegen Leistungsdefiziten keine Zulassung zur Abiprüfung) und habe nach 6 Monaten Jobbing meinen Zivildienst in einer Reha-Klinik geleistet. Hier habe ich angefangen, mich für die Pflege zu begeistern.
Nach meinem Zivi (03/09) habe ich ein FSJ im Altenheim begonnen. Da für dieses Jahr schon überall Bewerbungsschluss ist, werde ich das FSJ bis Herbst 2010 verlängern.
Zu meinem eigentlichen Problem: Dieser doch etwas "ungerade" Werdegang wird bei Bewerbungsgesprächen (oder schlimmtenfalls bereits beim Lesen der Bewerbung) unangenehme Fragen aufwerfen.
Wie kann man denn bereits im Anschreiben deutlich machen, dass ich mehr drauf hab, als die Noten auf den ersten Blick glauben lassen? (Werde schließlich nach meinem FSJ 27 Monate, sprich fast zweieinhalb Jahre Pflegeerfahrung vorweisen können!)
Mit welchen schwierigen Fragen zu meinem Werdegang muss ich beim Vorstellungsgespräch rechnen? Wie kann man clever antworten?
Ich will irgendwie kommunizieren, dass meine Erfahrungen in der Pflegehilfe (und die bewiesene Motivation, Einsatzbereitschaft) mehr wert sind, als der 2er-Durchschnitt einer 18jährigen Abiturientin. Aber wie???
Hoffe, ihr habt paar Tipps.
Dank im Vorraus.
Fg Stiften