Grüß euch vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
Ich lernen im Moment für eine Klausur im Bereich Onkologie und habe auch soweit alles klar wie Zytostatika wirken. Dafür musste ich mir erstmal soweit den Zellzyklus mit der Kernteilung und Zellteilung klar machen (sprich Mitose [mit Pro- bis Thelophase] und Interphase [mit G1- bis G2- Phase]).
Ich stelle mir nur gerade die folgende Frage:
Mensch hat einen diploiden Chromosomensatz n2
(n = 22 + 2x o. x u. y- Chromosom = 46 Chromosomen [(22+2)x2])
Chromosomen sind nur nach der Verdichtung des Chromatins in der Mitose (Prophase) sichtbar.
Die rede ist meistens nur von einem DNA- Doppelhelixstrang im Zellkern.
Die Frage ist jetzt: Hat man einen DNA- Doppelhelixstrang im Zellkern oder hat man 46 (44 autosomale u. 2 gonosomale) DNA- Doppelhelixstränge die innerhalb der Prophase dann als Chromosomen sichtbar werden. Bzw. wenn dem nicht der Fall ist, woher weiß die DNA nach der Thelophase wie die Chromosomen in Reihe zu schalten sind zum "einen DNA- Doppelhelixstrang"?
Außerdem habe ich gelernt das Zytostasen nur in der Mitose zwischen Anaphase und Thelophase wirken.
Wirkmechanismen sind jedoch auch als:
- Alkylierende Substanzen (sprich Polymeraseblocker) > Die Replikation findet ja meines Wissens in der Interphase statt oder nicht?
- Antimethboliden (Purin / Pyrimidin) > "Basen die als falsche Basen in den Nukleotiden die DNA- Replikation verhindern" (das was in Anführungszeichen steht hab ich mir selbst erschlossen, vlt. weiß jemand mehr) Mein Lehrer hat das so formuliert: "Verhindern durch falsche Bausteine (Base) den Zellaufbau" ... Ich glaub ich hab da nen Dreher
Frage hier: Hab ich bei den beiden Wirkmechanismen was falsch verstanden, oder wirken Zytostasen auch in der Interphase?
Naja und wenn einer wissen will ob ich das überhaupt für die Klausur wissen muss. Antwort: Nein, aber es interessiert mich.
Ich lernen im Moment für eine Klausur im Bereich Onkologie und habe auch soweit alles klar wie Zytostatika wirken. Dafür musste ich mir erstmal soweit den Zellzyklus mit der Kernteilung und Zellteilung klar machen (sprich Mitose [mit Pro- bis Thelophase] und Interphase [mit G1- bis G2- Phase]).
Ich stelle mir nur gerade die folgende Frage:
Mensch hat einen diploiden Chromosomensatz n2
(n = 22 + 2x o. x u. y- Chromosom = 46 Chromosomen [(22+2)x2])
Chromosomen sind nur nach der Verdichtung des Chromatins in der Mitose (Prophase) sichtbar.
Die rede ist meistens nur von einem DNA- Doppelhelixstrang im Zellkern.
Die Frage ist jetzt: Hat man einen DNA- Doppelhelixstrang im Zellkern oder hat man 46 (44 autosomale u. 2 gonosomale) DNA- Doppelhelixstränge die innerhalb der Prophase dann als Chromosomen sichtbar werden. Bzw. wenn dem nicht der Fall ist, woher weiß die DNA nach der Thelophase wie die Chromosomen in Reihe zu schalten sind zum "einen DNA- Doppelhelixstrang"?
Außerdem habe ich gelernt das Zytostasen nur in der Mitose zwischen Anaphase und Thelophase wirken.
Wirkmechanismen sind jedoch auch als:
- Alkylierende Substanzen (sprich Polymeraseblocker) > Die Replikation findet ja meines Wissens in der Interphase statt oder nicht?
- Antimethboliden (Purin / Pyrimidin) > "Basen die als falsche Basen in den Nukleotiden die DNA- Replikation verhindern" (das was in Anführungszeichen steht hab ich mir selbst erschlossen, vlt. weiß jemand mehr) Mein Lehrer hat das so formuliert: "Verhindern durch falsche Bausteine (Base) den Zellaufbau" ... Ich glaub ich hab da nen Dreher
Frage hier: Hab ich bei den beiden Wirkmechanismen was falsch verstanden, oder wirken Zytostasen auch in der Interphase?
Naja und wenn einer wissen will ob ich das überhaupt für die Klausur wissen muss. Antwort: Nein, aber es interessiert mich.