- Registriert
- 07.11.2008
- Beiträge
- 7
- Akt. Einsatzbereich
- Sozialpsychiatrie
- Funktion
- Fachkrankenschwester für Psychiatrie
Hallo Leute.
Ich arbeite seit einem Jahr im ambulanten Bereich der psychiatrischen Pflege.Da dieses eine "aufsuchende Tätigkeit" ist, bin ich mit dem PKW unterwegs. Jetzt denk jeder... wo ist das Problem?
Dieser PKW ist mein Privatwagen.
Als ich von einem Jahr in diesen Bereich gewechselt habe, wurde mir gesagt das Dienstfahrten mit meinen PKW nur von kurzer Dauer sind. Dann sollte ich einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt bekommen. Das ist jetzt 1 Jahr her. Ich bekomme pro gefahrenen Kilometer 30 Cent vergütet, fahre über 1000 Kilomter monatlich (habe einen alten PKW mit hohem Benzinverbrauch, es lohnt sich für mich also nicht). Über dieses Thema spreche ich regelmäßig mit meinem Chef, da mir die Fahrtkosten (ich strecke sie monatlich vor und bekomme sie mit Glück Mitte des Monats zurück) viel zu hoch sind.Für mich sind die Kosten enorm gestiegen, sogar meine PKW Versicherung hat sich erhöht.
Das letzte Gespräch verlief nicht so glücklich. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht mehr bereit bin diese hohen Kosten zu tragen bzw diese vorzustrecken. Er sagte zu mir:" Naja...also wenn man so lebt, dass das Geld nur bis zum Monatsende reicht... wird es natürlich kritisch." Ich wusste im ersten Moment nicht wie ich darauf reagieren sollte, habe mich auf dem Heimweg aber ziemlich angegriffen und nicht ernst genommen gefühlt.Mich ärgert diese Geschichte enorm!!
Bei mir kommt das Gefühl an, dass ich von meinem Arbeitgeber ausgenutzt werde. Es ist sogar so weit gekommen, das ich überlegt habe mich woanders zu bewerben. Sowieso ist mein "Chef" merkwürdig, im ersten Moment sagt er ich soll so handeln... dann handel ich so... im nächsten Moment ist es dann verkehrt...und ich werde beschuldigt die Sache falsch gemacht zu haben... obwohl er mir gesagt hat, ich soll das so machen...
Was habt Ihr für eine Meinung dazu?? Wie würdet Ihr reagieren??
Ich arbeite seit einem Jahr im ambulanten Bereich der psychiatrischen Pflege.Da dieses eine "aufsuchende Tätigkeit" ist, bin ich mit dem PKW unterwegs. Jetzt denk jeder... wo ist das Problem?
Dieser PKW ist mein Privatwagen.
Als ich von einem Jahr in diesen Bereich gewechselt habe, wurde mir gesagt das Dienstfahrten mit meinen PKW nur von kurzer Dauer sind. Dann sollte ich einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt bekommen. Das ist jetzt 1 Jahr her. Ich bekomme pro gefahrenen Kilometer 30 Cent vergütet, fahre über 1000 Kilomter monatlich (habe einen alten PKW mit hohem Benzinverbrauch, es lohnt sich für mich also nicht). Über dieses Thema spreche ich regelmäßig mit meinem Chef, da mir die Fahrtkosten (ich strecke sie monatlich vor und bekomme sie mit Glück Mitte des Monats zurück) viel zu hoch sind.Für mich sind die Kosten enorm gestiegen, sogar meine PKW Versicherung hat sich erhöht.
Das letzte Gespräch verlief nicht so glücklich. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht mehr bereit bin diese hohen Kosten zu tragen bzw diese vorzustrecken. Er sagte zu mir:" Naja...also wenn man so lebt, dass das Geld nur bis zum Monatsende reicht... wird es natürlich kritisch." Ich wusste im ersten Moment nicht wie ich darauf reagieren sollte, habe mich auf dem Heimweg aber ziemlich angegriffen und nicht ernst genommen gefühlt.Mich ärgert diese Geschichte enorm!!


Was habt Ihr für eine Meinung dazu?? Wie würdet Ihr reagieren??