Abbau von Mehrarbeit vor Ausbildungsende

InetNinja

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Hallo ich war länger nicht da.

Ich hab mich auf das Examen vorbereitet und hab die hälfte hinter mir.

Ich hoffe irgendwer hat noch einen Tip für mich. Die Anwältin wusste auch nicht so 100%
Ich befinde mich derzeit im Examenspraxiseinsatz. Auf der Station geht es wie immer drunter und drüber. Der Praxisanleiter gibt sich wirklich die beste Mühe uns beide Schüler anzuleiten. Der hängt da soviel Herzblut rein das es schon weh tut und man gar nicht weiß wie man ihm danken soll.

Ich bin erst mitte Juni mit dem Examen dran und dann kommen im Juli noch die 2 Mündlichen.

Ich hab mir immer wieder in der Zeit ein kleines Häufchen Mehrarbeit/ Überstunden aufgebaut. Ich bin davon ausgegangen das die Zeit wie all die letzten Jahre mit Freizeit abgebaut werden. Ich hab vor Beginn auf dieser Station auch die Stationsleitung angesprochen das diese eben verplant werden und mir das im Grunde egal ob zwischen drin oder die Stunden einfach den Einsatz hinten verkürzen. Die SL bat mich nur nochmal genau zu nennen wieviel Mehrarbeit und Urlaubstage ich habe. Da war nie die rede davon das die die Stunden nicht bekomme. Zudem war es für jeden Dienstplanschreiber zu sehen das da noch eine Woche Mehrarbeit steht. Ich hab also fest damit gerechnet.

Also hatte ich die SL vor einer Woche angesprochen und da erfahre ich hinten rum das die PDL ein Sperre rausgegeben hat was den Abbau angeht. Der zusätzlicher Urlaubstag aus der Tarif Runde wir auch schwierig.

Nunja die PDL beruft sich darauf das sie das machen kann, mit mir dafür nicht sprechen muß, also über den Kopf hinweg einfach mal machen und nannte mir keine Handfesten Gründe. Wolle das in die Personalabteilung geben. Zeitgleich hatte ich mich an die MAV gewand, die mir §§ vorlegt die nicht auf mich zutreffen. Unter anderem das BBiG §17. Welches mit KrPflG §22 nicht bei Krankenpfleger Schülern zieht. Das einzige was ich finden konnte war KrPflG §12 (3)
Eine über die vereinbarte regelmäßige tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit hinausgehende Beschäftigung ist nur ausnahmsweise zulässig und besonders zu
vergüten.

Von der MAV höre ich jetzt gar nichts mehr und die Anwältin konnte mir zu der Auslegung dieses Absatzes nichts sagen. Ich mache nicht ausnahmsweise Überstunden/ Mehrarbeit. Die sind regelmäßig und immer die gleiche Begründung "Übergabe" Und so sammeln sich täglich 10-30 Minuten. Kurz um die Mehrarbeit die man mir nicht gewähren will, wird zudem auch immer mehr. Auch 3 Tage aus einem anderen Einsatz haben sich angesammelt und da stehen sie nun und sagen mir "Das ist ja nicht hier auf Station passiert, da kann ich ja nix für". Auf jeder Station war das immer so ein Drama und wurde auch die nächste Station verwiesen. Nun ja das wars jetzt, jetzt kommt keine nächste Station mehr.

Was mit meinem Urlaub ist weiß ich auch immer noch nicht. Ich versuche schon jeden Tag pünktlich zu gehen. Aber ich hab auf dieser Station auch noch mein Praktisches Examen vor mir.

Jeden Tag spreche ich die SL an, jeden Tag hat sie zu tun und ist dann auf einmal weg.
Ich muß mich noch auf die Mündliche vorbereiten. Ich hatte dafür eben auch die Woche Mehrarbeit eingeplant.

Was kann ich denn noch tuen? Ich finde keinen der mit mir redet und die Zeit wird immer knapper.

Auch werden mir jetzt noch zusätzliche Tage reingeplant. Ich habe mit einem Kollegen ein WE getauscht. Abgemacht war das ich dafür in der Woche frei bekomme. Vor allem an einem Tag an dem ich einen wichtigen Arzttermin habe. Pustekuchen. Weder die freien Tage für das WE sind geplant, noch der Abbau der Mehrarbeit oder der Urlaubstag.

Und niemand redet mit mir warum, wieso, weshalb. Obwohl ich jeden Tag auf der Matte stehe.

Und vor allem was ist "ausnahmsweise"
und wie sieht eine "besondere Vergütung" aus.

Ich bezweifle das sie was meine Überstunden angeht die PDL sich auf die Ausnahmsweise beziehen kann. Dafür ist zu viel Regelmäßigkeit in meinen Überstunden. Einen Anwalt zu nehmen ist jetzt zu spät. Das dauert zu lange.

Ich bin richtig müde, fühle mich so ausgenutzt. Hätte man doch wenigstens mit mir geredet, das hätte mir schon was gebracht anstatt wie ein Stück Vieh verkauft zu werden. Ich mag gar nicht mehr zur Arbeit gehen und hab die Motivation verloren. Das so kurz vor dem Examen... :(

Habt ihr noch einen Tip. Oder weiss einer wie KrPflG §12(3) Ausgelegt wird?

Danke
 
In Deutschland steckt der Fehler im System: die Anrechnung der Auszubildenden auf den Stellenplan und die damit einhergehende Einplanung im Dienstplan.

Die praktischen Einsätze sind ja Ausbildungszeit und sollten gar nicht erst verkürzt/verlängert (= Mehrarbeit) werden. Baust Du in einem Block Überstunden auf und dann im nächsten wieder ab, so fehlen Dir die entsprechenden Praxis-Zeiten der Ausbildung.

Ich weiss, dass Dir das nicht wirklich weiterhilft, aber ich verstehe das deutsche Krankenpflegesystem immer weniger.

Vielleicht hat ja Claudia einen handfesten Tip, der Dir da wieder raushilft.
 
Hallo erstmal danke für deine Antwort.

Ich bin auf dieses Station schonmal gewesen und sollte die Zeiten voll haben. Weiß es aber nicht sicher.

Nun bin ich ja auch zum Examen zugelassen worden. Nach meinem Verständnis dürfte das also kein Problem mehr sein.

Ich habe auch bedenken das wenn ich hier einen Aufstand mache, man möglicherweise sie Zulassung wieder entzieht, denn eigentlich bin ich über die Fehlzeiten, aber aufgrund Noten dennoch zugelassen.

Heute in Früh kann ich wieder mein Anliegen nicht klären. Die SL hat spät. Also kommt erst die Übergabe und ich müsste wieder mal warten.

Ich mag nicht mehr. :(
 
In Deutschland steckt der Fehler im System: die Anrechnung der Auszubildenden auf den Stellenplan und die damit einhergehende Einplanung im Dienstplan.
Glaubst du den wirklich, dass sich an der Realität irgendwas ändern würde, wenn die Schüler nicht mehr angerechnet würden?
Die Löcher würden auch weiterhin gestopft bei Personalmangel. Ausserdem sind die Schüler nur mit 1:7 bzw1:9 angerechnet.

Baust Du in einem Block Überstunden auf und dann im nächsten wieder ab, so fehlen Dir die entsprechenden Praxis-Zeiten der Ausbildung.
Der Schülerin fehlt gar nix, da die Schule die Einsatzzeiten vorgibt und diese sind zwingend einzuhalten und zu kontrollieren.
Wenn der AG bzw. die Schule dies nicht kontrolliert und gewährleistet und der Schüler dadurch evtl. nicht zum Examen zugelassen werden würde, wäre der AG Schadenersatzpflichtig. Die Schule hat die Kontrollpflicht.

Habt ihr noch einen Tip. Oder weiss einer wie KrPflG §12(3) Ausgelegt wird?
Ja der Schüler darf eigentlich keine Mehrarbeitsstunden leisten und nur dann mal gelegentlich, wenn sie einem konkreten Ausbildungszweck dienen - soweit zur Theorie in der Praxis siehts halt dann doch meist anderst aus.

Besonders zu Vergüten, heißt nichts anderes, als dass du dafür an anderer Stelle Freizeitausgleich bekommst.

Dein Ansprechpartner ist immer die Schule und nie die PDL. Deine Schulleitung ist deine Disziplinarvorgesetzte und nicht die PDL. Die PDL hat hier gegenüber dem Schüler nichts zu bestimmen, zumindest nichts ohne bei der Schule die Genehmigung einzuholen.

Dringende Arzttermine sind IMMER zu geben und können nicht verwehrt werden.

Also - an die Schulleitung wenden und um Unterstützung bitten.

Ärgere dich nicht und konzentriere dich auf dein Examen, auch wenns schwer fällt und sieh zu dass du dann da wegkommst.

Bei einem solchen Umgang mit Schülern seitens des AG kann nur noch Raten schau auf dich und wenn Reden nicht hilft - auf deine Fehlzeiten und dann ja dann ...

Wiel Erfolg
 
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Genau wie renje sagt: Die Schule ist hier Ansprechpartner!
Und generell kenne ich es auch so, dass Schüler möglichst plus minus null verplant werden sollen, ansonsten innerhalb eines Einsatzes Überstunden abbauen.
 
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Glaubst du den wirklich, dass sich an der Realität irgendwas ändern würde, wenn die Schüler nicht mehr angerechnet würden?
Die Löcher würden auch weiterhin gestopft bei Personalmangel. Ausserdem sind die Schüler nur mit 1:7 bzw1:9 angerechnet.

Hier in Frankreich geht's. Die Schüler werden nicht bezahlt und damit nicht angerechnet. Solche Probleme stellen sich nicht.
 
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wenn die stunden iwo dokumentiert sind, mach dir ne kopie, foto oder sonst was. kann sein dass die sonst plötzlich eines Tages weg sind und huch keiner weiß mehr was.. hatte ich auch schon mal..
 
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Hier in Frankreich geht's. Die Schüler werden nicht bezahlt und damit nicht angerechnet. Solche Probleme stellen sich nicht.
Ja nu, aber wir sind nicht in Frankreich.
Hier werden auch Bufdis oder Praktikanten "angerechnet", da oftmals nur auf die Köpfe und weniger auf die Qualifikation geschaut wird. Die sind ja oft ganz zumindest teilweise fremdfinanziert oder bekommen als Praktikant mal ne Essensmarke.

Abgesehen davon - von was Leben denn die Schüler in Frankreich während der 3Jahre und bezahlen ihre Miete?

Ich habe auch bedenken das wenn ich hier einen Aufstand mache, man möglicherweise sie Zulassung wieder entzieht, denn eigentlich bin ich über die Fehlzeiten, aber aufgrund Noten dennoch zugelassen.
Geht nicht - die Schulaufsichtsbehörde kann nicht einen Bescheid erlassen und dann hinterher sagen - weils Wetter nicht passt oder sonst was - jetzt haben wir es uns anderst überlegt.

Und generell kenne ich es auch so, dass Schüler möglichst plus minus null verplant werden sollen, ansonsten innerhalb eines Einsatzes Überstunden abbauen.
Nicht nur soll, sondern muss - denn wenn ich Kündige, kann ich ja die Mehrarbeitsstunden auch nicht zum nächsten AG mitnehmen.

Aber das muss halt die Schule ganz klar vorgeben und kontrollieren, dazu müsste aber die SL den A... in der Hose haben und dies der PDL und Statltg. eindeutig klar machen.
 
Hey.

Ich hab mit der Schule gesprochen und der Kursleiter kommt morgen zum Gespräch.

Kann es sein das dass Krankenpflegegesetz in den jeweiligen Bundesländern anders geregelt ist?
Der Kursleiter hat sich diesbzgl. auch nicht wirklich klar ausgedrückt. Es hieß eigentlich dürfte das nicht sein aaaaaber...

Mal gucken was morgen kommt. Ich werde jetzt mal weiter lernen.
 
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wenn die stunden iwo dokumentiert sind, mach dir ne kopie, foto oder sonst was. kann sein dass die sonst plötzlich eines Tages weg sind und huch keiner weiß mehr was.. hatte ich auch schon mal..

Ich bin Kauffrau... Man macht sich sogar lächerlich über meine Dokumenationswut :D
Aber da bin ich bei dir Flora. Hab schon Pferde kotzen sehen.
 
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Nicht nur soll, sondern muss - denn wenn ich Kündige, kann ich ja die Mehrarbeitsstunden auch nicht zum nächsten AG mitnehmen.
Nein, damit hatte ich gemeint, daß die Schüler von einem zum nächsten Praxiseinsatz möglichst keine Plus- oder Minusstunden mitnehmen sollten! :wink: Arbeitgeber bleibt dabei ja stets der Gleiche: Der Träger der Schule (bei GuK-Schülern).
Kann es sein das dass Krankenpflegegesetz in den jeweiligen Bundesländern anders geregelt ist?
Ergänzend zu renje:
Krankenpflege (und seit 2003 auch Altenpflege) sind Heilberufe (KEINE Hilfsberufe) und unterliegen damit Bundesgesetzgebung. Daher sind KrPflG, KrPflAPrV sowie AltPflG und AltPflAPrV bundeseinheitlich geregelt - im Gegensatz zu den Pflegehelferberufen, die weiterhin je nach Bundesland unterschiedlich geregelt sind.
Allerdings kommen in der GuK-Ausbildung noch weitere Gesetze zur Geltung, z. B. die BFSO, welche durchaus je nach Bundesland verschieden ist; oder das BayEUG (für das es sicher in anderen Bundesländern auch Entsprechungen gibt).
 
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Ich hab mal nach einem Kommentar zu §12 gesucht.

Wie es scheint hat noch niemand das angeklagt etc. Ich finde keine Aussage darüber was "ausnahmsweise" ist. Und keine klare Aussage das KrPfl.Schüler gar keine Überstunden/ Mehrarbeit machen dürften. Und viel schlimmer Analog im BBiG, das bei Uneinigkeit der Schuldner bestimmen darf. :(

Gestern viel auch der Satz "wenn du mir belegst das das in Freizeit ausgeglichen werden muss..."
Das ist halt nicht belegbar. Auf der anderen Seite stehe ich und erwarte das mir einer belegt das er das so machen kann. Kann der AG natürlich auch nicht. Aber nach einem Urteil vom BAG Düsseldorf (Ich meine 2012) habe ich den Anweisungen folge zu leisten bis es ein Urteil über das Streitthema gibt, oder ein Grundlegendes Geltendes Recht die Anweisung untersagt. (z.B. keine Überstunden in Mutterschutz) Dafür ist die Zeit zu kurz. Würde ich jetzt einfach nicht kommen, wäre das Arbeitsverweigerung, Kündigung-> Examen ad'e

Das mit diesem Schüler sollen Plus/Minus null rausgehen war in der Ausbildung auch mehr oder weniger so. Also ich war immer ca. Plus/ Minus null geplant. 3-5h haben sich schon mal aus der ungleichen Deckung der Schichten und der wöchentlichen Arbeitszeit ergeben. Bloß haben sich die Zeiten immer so geläppert. Das meiste habe ich wirklich mit "Kannst du noch mal schnell", Übergaben oder diesen 3-5h Überhängen gesammelt. Und dann fing das an das mir die nachfolgenden Stationen dann den Ausgleich nicht gewähren wollten und ich immer dort auch mehr angehäuft habe. Frei nach dem Motto, die Stunden sind nicht hier auf Station entstanden also reduzieren wir die hier auch nicht. Stattdessen habe ich da dann auch immer weiter gesammelt. Da auf kaum einer Station der Ablauf so passt das man pünktlich gehen konnte.

Und ich glaube hier liegt jetzt auch die Krux. Ich hätte den Griffel fallen lassen müssen. Hab ich aber nicht. Da ich durchaus Mehrarbeit über die Jahre dennoch abbauen konnte (Sommerloch, extremes Quängeln Überstunden zum lernen zu gewähren, Arzttermine, etc.). Ich hab mich drauf verlassen das auch zum Ende so seien wird und nicht erwartet das mir das jetzt am Ende passiert. Ich hab wirklich auch die ganzen Jahre nie mitbekommen das angefallene Überstunden am Ende nicht in Freizeit gewährt wird. Da hat wirklich niemand ein Wort drüber verloren, also hab ich weder darauf bestanden den Dienst pünktlich zu verlassen, noch auf der Station angefallene Mehrarbeit auch da abzufeiern.

Ich glaube das ich mit dem Wissen nicht wirklich immer um Punkt um gegangen wäre. Aber ich hätte dennoch "Kannst du da eben nochmal RR messen bevor du gehst und noch schnell in allen Zimmern die Tabletts abräumen etc. definitiv freundlich aber bestimmt abgelehnt und die Enttäuschung über das nicht gewähren wäre nicht aufgekommen. Dann hätte ich ja gewusst auf was ich mich einlasse.

Jetzt ist die Enttäuschung groß und auch der ärger über mich selber.

Ich hoffe die Schule kann gleich noch was richten.
 
Ich hab mal nach einem Kommentar zu §12 gesucht.

Wie es scheint hat noch niemand das angeklagt etc. Ich finde keine Aussage darüber was "ausnahmsweise" ist. Und keine klare Aussage das KrPfl.Schüler gar keine Überstunden/ Mehrarbeit machen dürften. Und viel schlimmer Analog im BBiG, das bei Uneinigkeit der Schuldner bestimmen darf. :(
Noch einmal, das BBiG findet KEINERLEI Anwendung in der Pflege:!:
Siehe Berufsbildungsgesetz (Deutschland) – Wikipedia bei den Ausnahmen.
Das BBiG ist die sog. "duale Ausbildung" und die Pflegeausbildung ist gänzlich anders geregelt.

Und wg. der Geschichte, wie das mit den Überstunden bei Schülern ist, kann ich Dir nur den Rat geben: Frag den DBfK oder auch Verdi. Ich finde dazu auf die Schnelle nichts.
 
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Hey.

Gute Nachrichten ich hab fast alle Stunden nun in Freizeit geplant bekommen.
Es sind 1-2 ungerade übergeblieben. Das finde ich aber nicht so wild. Ich bin zufrieden.
Es ist viel mehr gewährt worden als ich erwartet hatte.

Danke für eure Hilfe.
 
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Freut mich für Dich! :-)
Drücke die Daumen für die Prüfung. :up:
 
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Danke schön.

Es entspannt schon sehr. Jetzt hab ich ein paar Tage mehr in denen ich mich ungestört den ganzen Tag ans lernen/wiederholen machen und mal Luft holen kann.
 

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