Guten Abend, liebe Kollegen!
Mich interessiert, ob einige von Euch auch betroffen sind und/oder wie Ihr das seht:
Es kommt ja recht häufig vor, dass ein MA krank wird und kurzfristig ersetzt werden muss. Kennt sicher jeder von Euch, dass man dann zu Hause angerufen wird und in seiner Erholungszeit gestört wird mit der Frage, ob man dann und dann einspringen kann. Das nervt sicher jeden.
Aus diesem Grund finde ich es grundsätzlich gar nicht schlecht, dass es Stand-by-Dienste gibt, täglich besetzt von einem MA, der dann weiß, dass er evtl. arbeiten muss. Gibt ja dem Arbeitgeber auch Planungssicherheit und stundenlanges Suchen nach einem Ersatz entfällt.
Solch einen Dienst gibt es seit einigen Wochen in unserem Haus. Heißt aber für den im Stand-by geplanten MA, dass er morgens in einem Zeitfenster von 30 Minuten abgerufen werden kann. Wird er im FD nicht gebraucht, steht das nächste Zeitfenster von 30 Minuten in der Mittagszeit. In dieser Zeit erfährt der MA dann, ob er im SD oder sogar im ND gebraucht wird.
Somit wird das Zeitfenster von 1 Std. vergütet, aber ich finde, das ist viel zu wenig. Immerhin würde ich meinen eigentlich freien Tag nicht frei planen können, würde abends schon eher zu Bett gehen, für den Fall des FD. Dann habe ich 4 Stunden Freizeit, kann ich aber auch nur bedingt frei gestalten, denn mittags könnte es ja sein, dass ich zum SD muss oder halt zum Nachtdienst. Somit ist der ganze Tag, der eigentlich frei ist, hin. Ich meine Freizeit nicht so gestalten, wie ich es tun würde, wenn ich sicher frei hätte.
Gibt es das in anderen Häusern auch in dieser Art? Eure Meinungen dazu würde mich sehr interessieren!
Schönen Abend!
Mich interessiert, ob einige von Euch auch betroffen sind und/oder wie Ihr das seht:
Es kommt ja recht häufig vor, dass ein MA krank wird und kurzfristig ersetzt werden muss. Kennt sicher jeder von Euch, dass man dann zu Hause angerufen wird und in seiner Erholungszeit gestört wird mit der Frage, ob man dann und dann einspringen kann. Das nervt sicher jeden.
Aus diesem Grund finde ich es grundsätzlich gar nicht schlecht, dass es Stand-by-Dienste gibt, täglich besetzt von einem MA, der dann weiß, dass er evtl. arbeiten muss. Gibt ja dem Arbeitgeber auch Planungssicherheit und stundenlanges Suchen nach einem Ersatz entfällt.
Solch einen Dienst gibt es seit einigen Wochen in unserem Haus. Heißt aber für den im Stand-by geplanten MA, dass er morgens in einem Zeitfenster von 30 Minuten abgerufen werden kann. Wird er im FD nicht gebraucht, steht das nächste Zeitfenster von 30 Minuten in der Mittagszeit. In dieser Zeit erfährt der MA dann, ob er im SD oder sogar im ND gebraucht wird.
Somit wird das Zeitfenster von 1 Std. vergütet, aber ich finde, das ist viel zu wenig. Immerhin würde ich meinen eigentlich freien Tag nicht frei planen können, würde abends schon eher zu Bett gehen, für den Fall des FD. Dann habe ich 4 Stunden Freizeit, kann ich aber auch nur bedingt frei gestalten, denn mittags könnte es ja sein, dass ich zum SD muss oder halt zum Nachtdienst. Somit ist der ganze Tag, der eigentlich frei ist, hin. Ich meine Freizeit nicht so gestalten, wie ich es tun würde, wenn ich sicher frei hätte.
Gibt es das in anderen Häusern auch in dieser Art? Eure Meinungen dazu würde mich sehr interessieren!
Schönen Abend!