huhu,
bei einer Patientin 78jahre alt im letzten jahr 20 mal gestürzt im januar die erste fraktur im HWS bereich -> operation danach konnte sie gar nicht mehr laufen.zunehmende tetraplegie in den beinen und beide hände sind schon zu7sammengezogen also so nach innen und die kann sie auch nicht bewegen.
jetzt ist sie bei uns mit einer spinalkanalstenose von der die tetraplegie kommen soll und das mit den händen.sie sollte freitag operiert werde aber beim versuch den intbierens hat sie ganz viel schleim ausgewürgt oder so das man dachte sie hätte eine pneumonie die sich aber nicht bestätigt hat.
bekommt mittlerweile 4 l o2 ,und was schleimlösendes zum abhusten weil sie nicht abhusten kann das hört sich an wenn sie hustet als wenn ein baby hustet gaaaaanz leise und mit fast einer kraft .
morgen wird sie dann operiert.
sie bekomm antibiotika prophylaktisch wegen gefahr einer pneumonie.
meine fragen sind...
welche prophylaxen sind angebracht?
welche maßnahmen?
kann ich sie trotz hws stenose am 2 postop tag mobilisieren in den rollstuhl inden sie sich an meinem hals festhält und ich sie rüber(trage)??
sie sackt leider sofort mit den beinen weg und festhalten kann sie sich mit den händen auch nciht, habt ihr da ne bessere lösung als das ich sie rübertrage???
soll ich auch eine obstipationsprophylaxe machen?
ich habe mir gedacht pneumonieprophylaxe und thromboseprophylaxe abe rlaut skala ist sie nicht pneumonie gefährdet....
durch ihre stenose ist anscheinen aber schon ihre atmung beeinträchtigt und ihre ausscheidung...
was würdet ihr machen?
kuss und lg
bei einer Patientin 78jahre alt im letzten jahr 20 mal gestürzt im januar die erste fraktur im HWS bereich -> operation danach konnte sie gar nicht mehr laufen.zunehmende tetraplegie in den beinen und beide hände sind schon zu7sammengezogen also so nach innen und die kann sie auch nicht bewegen.
jetzt ist sie bei uns mit einer spinalkanalstenose von der die tetraplegie kommen soll und das mit den händen.sie sollte freitag operiert werde aber beim versuch den intbierens hat sie ganz viel schleim ausgewürgt oder so das man dachte sie hätte eine pneumonie die sich aber nicht bestätigt hat.
bekommt mittlerweile 4 l o2 ,und was schleimlösendes zum abhusten weil sie nicht abhusten kann das hört sich an wenn sie hustet als wenn ein baby hustet gaaaaanz leise und mit fast einer kraft .
morgen wird sie dann operiert.
sie bekomm antibiotika prophylaktisch wegen gefahr einer pneumonie.
meine fragen sind...
welche prophylaxen sind angebracht?
welche maßnahmen?
kann ich sie trotz hws stenose am 2 postop tag mobilisieren in den rollstuhl inden sie sich an meinem hals festhält und ich sie rüber(trage)??
sie sackt leider sofort mit den beinen weg und festhalten kann sie sich mit den händen auch nciht, habt ihr da ne bessere lösung als das ich sie rübertrage???
soll ich auch eine obstipationsprophylaxe machen?
ich habe mir gedacht pneumonieprophylaxe und thromboseprophylaxe abe rlaut skala ist sie nicht pneumonie gefährdet....
durch ihre stenose ist anscheinen aber schon ihre atmung beeinträchtigt und ihre ausscheidung...
was würdet ihr machen?
kuss und lg