Wir hatten bis heute eine Patientin, die in der Behandlungspflege ( Medigabe 1 x täglich) betreut wurde.Die Versorgung gestaltaltete sich sehr schwierig, da die Tochter erst die Medikamente über unser Vertragsapotheke bezug, nachdem sie aber den Eigenanteil nie bezahlt hatte ( ES SIND ÜBER 200 € AUFGELAUFEN), kündigte unsere Apotheke den Versorgungsvertrag.Danach begann das Mäthyrium der Patientin-sie musste wochenlang auf Medikamnete warten, manchmal konten wir mit geschenkten Medis die Box aufstocken, die Patientin hatte nichts zu essen, nur Leitungswasser, magerte ab, verwahrloste, keine Inkontinenzartikel.Unsere Schwestern haben privat Essen und Windeln gesponsort-nun hatte ich die Schnauze voll und die Tochter, die das Pflegegeld monatlich abkassiert bei der Pflegekasse im Rahmen des QSE mit dem Vermerk " PFLEGE NICHT GESICHERT" gemeldet.Heute flattert mir nach Einstellung des Pflegegeldes die Kündigung für den § 37,2 ins Haus mit sofortiger Wirkung.Nun hat die alte Dame niemand mehr.Zwar bekommt die Tochter laut Auskunft der Pflegekasse weiterhin kein Pflegegeld, da diese aber eine stadtbekannte Alkoholikerin ist und sämtliches Geld versäuft wird sie ums Verrecken versuchen, wieder an das Pflegegeld ihrer Mutter zu kommen-und so wie es da ist, verhungert die alte Dame.Was kann ich denn noch tun????