- Registriert
- 26.08.2011
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- 10
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- exam. GKP
- Akt. Einsatzbereich
- Altenpflege
- Funktion
- Fachkraft
Hallo liebe Kollegen 
Ich habe diese Woche eine Einladung zu einem Beratungsgespräch im Rahmen des Eingliederungsmanagements erhalten.In dem Schreiben steht, dass ich im vergangen Jahr 31 Tage arbeitsunfähig erkrankt war.
Nun sieht es so aus, dass ich Schülerin im 3.Jahr bin (Examen im Juli) und mich in meinem Lehrkrankenhaus auch beworben habe.
Ich persönlich gehe davon aus, dass sie sehen wollen ob ich das Gespräch annehme,auch um über die Übernahme zu entscheiden.
Ich hatte immer mal wieder so 2-3 Krankheitstage.Ich glaube nun, dass sie mir das negativ auslegen wollen.
Es ist aber tatsächlich so,dass ich im vergangenen Jahr eine Diagnose erhalten habe und erst mit Medikamenten eingestellt werden musste.So sind diese gehäuften kurzen Fehlzeiten zum größten Teil entstanden.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich das bei dem Gespräch offen darlegen soll, da es den AG eigentlich nichts angeht, an was ich erkrankt bin und ich glaube auch nicht, DASS ich überhaupt erkrankt bin.
Ich würde sehr gerne weiterhin in dem Haus arbeiten und will meinem Vorgesetzten auch offen ggüber treten,aber alles erzählen möchte ich natürlich nicht.Ich habe Angst das mir nicht geglaubt wird,ich als Blaumacher abgestempelt werde und die Übernahme passé ist...
Habt ihr vllt ein paar Tips wie ich gut in das Gespräch gehen kann?

Ich habe diese Woche eine Einladung zu einem Beratungsgespräch im Rahmen des Eingliederungsmanagements erhalten.In dem Schreiben steht, dass ich im vergangen Jahr 31 Tage arbeitsunfähig erkrankt war.
Nun sieht es so aus, dass ich Schülerin im 3.Jahr bin (Examen im Juli) und mich in meinem Lehrkrankenhaus auch beworben habe.
Ich persönlich gehe davon aus, dass sie sehen wollen ob ich das Gespräch annehme,auch um über die Übernahme zu entscheiden.
Ich hatte immer mal wieder so 2-3 Krankheitstage.Ich glaube nun, dass sie mir das negativ auslegen wollen.
Es ist aber tatsächlich so,dass ich im vergangenen Jahr eine Diagnose erhalten habe und erst mit Medikamenten eingestellt werden musste.So sind diese gehäuften kurzen Fehlzeiten zum größten Teil entstanden.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich das bei dem Gespräch offen darlegen soll, da es den AG eigentlich nichts angeht, an was ich erkrankt bin und ich glaube auch nicht, DASS ich überhaupt erkrankt bin.
Ich würde sehr gerne weiterhin in dem Haus arbeiten und will meinem Vorgesetzten auch offen ggüber treten,aber alles erzählen möchte ich natürlich nicht.Ich habe Angst das mir nicht geglaubt wird,ich als Blaumacher abgestempelt werde und die Übernahme passé ist...
Habt ihr vllt ein paar Tips wie ich gut in das Gespräch gehen kann?