....bist DU vielleicht DER genetische Zwilling für Emil und Luise, den wir suchen? Lasst es uns testen, denn Emil und Luise haben Leukämie und benötigen dringend einen Spender genau wie jeder vierte Patient, der an Leukämie erkrankt ist.
Helft Emil und Luise im Kampf gegen die Leukämie!!!
Wir, die KrankenpflegeschülerInnen der Schwesternschaft vom BRK, veranstalten eine Benefizveranstaltung für die Deutsche Knochenmarksspenderdatei am 26.01.2008, 12-18 Uhr, Rotkreuzplatz 8, 80634 München (Typisierung von 13-17 Uhr) und möchten Dich dazu recht herzlich einladen.
Trotz der Größe von über 1,5 Millionen registrierten Spendern, findet immer noch jeder vierte Patient (besonders häufig Kinder) keinen passenden Spender. Wir möchten mit deiner Hilfe dagegen kämpfen und dafür sorgen, dass Menschen auf dieses lebenswichtige Thema der Stammzellen- und Knochenmarksspende aufmerksam gemacht werden. Es soll Ihnen die Möglichkeit gegeben werden, sich informieren zu können, um letztendlich dann mit einer kleinen Blutabnahme zu einem potientellen Lebensretter zu werden.
Fragen kann ich euch auch per PN beantworten.
Kurz noch ein paar Facts zu der DKMS als Organisation selber:
Gründung war 1991 durch Dr. Peter Harf, der seine Frau an Leukämie verloren hat, weil es keine organisierte Spenderdatei gab. Bereits im Gründungsjahr ließen sich über 68.000 potenzielle Spender registrieren. 1992 konnten DKMS-Spender sieben Stammzellspenden ermöglichen.
Die DKMS-Datei potentieller Knochenmark- und Stammzellspender enthält 1.574.067 Personen (Stand: September 2007). Damit verfügt die DKMS über 53% aller in Deutschland typisierten Spender (ca. 3 Mio.) und über 13% aller weltweiten Spender (ca. 11 Mio. Stand Oktober 2006). Die DKMS betreibt damit die weltweit größte Spenderdatei. Die zentrale Verwaltung der Daten aller deutschen Dateien obliegt dem Zentralen Knochenmarkspender-Register Deutschlands (ZKRD) in Ulm.
Ca. 120.000 potentielle Stammzellspender kommen jährlich hinzu. Über 12.000 Knochenmarkspenden - etwa zur Hälfte ins Ausland - wurden bis 2006 vermittelt. Dem gegenüber stehen allerdings auch ca. 11.000 Leukämie-Neuerkrankungen in Deutschland pro Jahr, so dass für etwa jeden vierten Patienten noch kein passender Spender gefunden werden kann. Die DKMS beschäftigt in Tübingen und Köln rund 90 Voll- oder Teilzeitbeschäftigte. Sie organisiert mit der Hilfe privater Initiativen und Unternehmen so genannte Typisierungsaktionen. So haben sich bereits über 1.800 Unternehmen durch eine Betriebstypisierung ihrer Mitarbeiter am "Wettlauf ums Leben" beteiligt (Stand September 2007).[1]
Mittlerweile werden täglich mindestens vier bis fünf Stammzelltransplantate an Patienten im In- und Ausland vermittelt. Seit 1997 ist die DKMS eine hundertprozentige Tochter der DKMS Stiftung Leben Spenden. Die Schwerpunkte der Stiftung sind - neben der Verbesserung der Situation von Leukämiepatienten durch die DKMS - die Förderung von wissenschaftlichen Projekten sowie Maßnahmen und Einrichtungen zur Verbesserung der Patientenbetreuung und -nachsorge. Die Stiftung vergibt den "Mechtild-Harf-Preis". Mit ihm werden herausragende Forschungen auf dem Gebiet der Erkrankungen des Blut bildenden Systems gefördert sowie Initiativen, die sich um den Ausbau der Datei besondere Verdienste erworben haben.
mehr infos unter Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS)
Helft Emil und Luise im Kampf gegen die Leukämie!!!
Wir, die KrankenpflegeschülerInnen der Schwesternschaft vom BRK, veranstalten eine Benefizveranstaltung für die Deutsche Knochenmarksspenderdatei am 26.01.2008, 12-18 Uhr, Rotkreuzplatz 8, 80634 München (Typisierung von 13-17 Uhr) und möchten Dich dazu recht herzlich einladen.
Trotz der Größe von über 1,5 Millionen registrierten Spendern, findet immer noch jeder vierte Patient (besonders häufig Kinder) keinen passenden Spender. Wir möchten mit deiner Hilfe dagegen kämpfen und dafür sorgen, dass Menschen auf dieses lebenswichtige Thema der Stammzellen- und Knochenmarksspende aufmerksam gemacht werden. Es soll Ihnen die Möglichkeit gegeben werden, sich informieren zu können, um letztendlich dann mit einer kleinen Blutabnahme zu einem potientellen Lebensretter zu werden.
Fragen kann ich euch auch per PN beantworten.
Kurz noch ein paar Facts zu der DKMS als Organisation selber:
Gründung war 1991 durch Dr. Peter Harf, der seine Frau an Leukämie verloren hat, weil es keine organisierte Spenderdatei gab. Bereits im Gründungsjahr ließen sich über 68.000 potenzielle Spender registrieren. 1992 konnten DKMS-Spender sieben Stammzellspenden ermöglichen.
Die DKMS-Datei potentieller Knochenmark- und Stammzellspender enthält 1.574.067 Personen (Stand: September 2007). Damit verfügt die DKMS über 53% aller in Deutschland typisierten Spender (ca. 3 Mio.) und über 13% aller weltweiten Spender (ca. 11 Mio. Stand Oktober 2006). Die DKMS betreibt damit die weltweit größte Spenderdatei. Die zentrale Verwaltung der Daten aller deutschen Dateien obliegt dem Zentralen Knochenmarkspender-Register Deutschlands (ZKRD) in Ulm.
Ca. 120.000 potentielle Stammzellspender kommen jährlich hinzu. Über 12.000 Knochenmarkspenden - etwa zur Hälfte ins Ausland - wurden bis 2006 vermittelt. Dem gegenüber stehen allerdings auch ca. 11.000 Leukämie-Neuerkrankungen in Deutschland pro Jahr, so dass für etwa jeden vierten Patienten noch kein passender Spender gefunden werden kann. Die DKMS beschäftigt in Tübingen und Köln rund 90 Voll- oder Teilzeitbeschäftigte. Sie organisiert mit der Hilfe privater Initiativen und Unternehmen so genannte Typisierungsaktionen. So haben sich bereits über 1.800 Unternehmen durch eine Betriebstypisierung ihrer Mitarbeiter am "Wettlauf ums Leben" beteiligt (Stand September 2007).[1]
Mittlerweile werden täglich mindestens vier bis fünf Stammzelltransplantate an Patienten im In- und Ausland vermittelt. Seit 1997 ist die DKMS eine hundertprozentige Tochter der DKMS Stiftung Leben Spenden. Die Schwerpunkte der Stiftung sind - neben der Verbesserung der Situation von Leukämiepatienten durch die DKMS - die Förderung von wissenschaftlichen Projekten sowie Maßnahmen und Einrichtungen zur Verbesserung der Patientenbetreuung und -nachsorge. Die Stiftung vergibt den "Mechtild-Harf-Preis". Mit ihm werden herausragende Forschungen auf dem Gebiet der Erkrankungen des Blut bildenden Systems gefördert sowie Initiativen, die sich um den Ausbau der Datei besondere Verdienste erworben haben.
mehr infos unter Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS)