Hallo zusammen,
ich würde gerne mal ein Problem in den Raum stellen, das uns in letzter Zeit gehäuft ( vorwiegend bei tracheotomierten Patienten ) Sorgen bereitet - das 'Verborken' / 'Verstopfen' von Trachealkanülen ( einmalig auch eines et-Tubus' ) mit Sekret.
Die Frage ist, wie begegnet Ihr diesem Problem bzw. beobachtet Ihr das auch häufig?
Betrachtet man die Wissenschaft sollte man meinen, ein HME-Filter reicht bei den meisten Patienten aus, um die Atemwege ausreichend zu befeuchten ...
Regelmässige Inhalationen ( je nachdem NaCl oder wenn indiziert Bronchospasmolytika ), Mukolytika ( ACC etc. ), regelmässiges ( wenn indiziertes ) Absaugen, adäquater Volumenstatus etc. ... all das gehört dazu im Rahmen unserer Beatmungen, nur was übersehen wir?
Da die Sekretverlegung ein durchaus evidentes - und in 2 Fällen bereits ein vital bedrohliches - Problem war und ist, würde ich gerne wissen, welche Alternativen / Wege der Atemgasklimatisierung Ihr nutzt und ob Ihr mit ähnlichem Problem zu kämpfen habt.
Über die Anschaffung einer aktiven Atemgasklimatisierung ( bspw. aus dem Hause Fisher&Paykel o.ä. ) wird derzeit nachgedacht, allerdings hat ja auch das seine ( anwendungsspezifischen ) Tücken und Nachteile.
Cys
ich würde gerne mal ein Problem in den Raum stellen, das uns in letzter Zeit gehäuft ( vorwiegend bei tracheotomierten Patienten ) Sorgen bereitet - das 'Verborken' / 'Verstopfen' von Trachealkanülen ( einmalig auch eines et-Tubus' ) mit Sekret.
Die Frage ist, wie begegnet Ihr diesem Problem bzw. beobachtet Ihr das auch häufig?
Betrachtet man die Wissenschaft sollte man meinen, ein HME-Filter reicht bei den meisten Patienten aus, um die Atemwege ausreichend zu befeuchten ...
Regelmässige Inhalationen ( je nachdem NaCl oder wenn indiziert Bronchospasmolytika ), Mukolytika ( ACC etc. ), regelmässiges ( wenn indiziertes ) Absaugen, adäquater Volumenstatus etc. ... all das gehört dazu im Rahmen unserer Beatmungen, nur was übersehen wir?
Da die Sekretverlegung ein durchaus evidentes - und in 2 Fällen bereits ein vital bedrohliches - Problem war und ist, würde ich gerne wissen, welche Alternativen / Wege der Atemgasklimatisierung Ihr nutzt und ob Ihr mit ähnlichem Problem zu kämpfen habt.
Über die Anschaffung einer aktiven Atemgasklimatisierung ( bspw. aus dem Hause Fisher&Paykel o.ä. ) wird derzeit nachgedacht, allerdings hat ja auch das seine ( anwendungsspezifischen ) Tücken und Nachteile.
Cys