Hallo,
ich bin 26 und litt bis vor wenigen Monaten noch zeitlebens akut an einer höchst komplizierten Persönlichkeitsstörung. Als ich damals in meiner Jugend dann dazu kam mal an einem Joint zu ziehen war es sehr schnell um mich geschehen und ich rutschte über 10 Jahre immer heftiger in die Drogenhölle ab, zum Schluss war ich polytox drogenabhängig und hatte durch den exzessiven Drogenkonsum meine Persönlichkeitsstörung erheblich verschlimmert/potenziert. Ich habe vorallem Cannabis und Opioide konsumiert, nie iv!
Seit 6 Monaten bin ich jetzt clean, war erst in Suchttherapie und habe in einer zweiten Therapie nach der Suchttherapie eine stationäre Psychotherapie besucht die mir half mit meiner Persönlichkeitsstörung adäquat umzugehen. Bin jetzt soweit stabil und bin auch gewillt diesen Zustand zu halten, dazu braucht es allerdings auch einen Beruf den einen erfüllt und einem Sinn gibt.
Ich lande bei meinen Überlegungen immer wieder beim Krankenpfleger. Mein Wunsch wäre es irgendwann in einer psychosomatischen Klinik zu arbeiten. Ich habe durch meine schwierige Zeit sehr viel, gerade im Bereich der Psychologie, gelernt. Ich würde gerne an eine Stellung kommen in der ich mein Wissen weitergeben kann, mir ist natürlich klar das ich dazu erstmal eine Ausbilung zum Krankenpfleger machen muss und mich weiterbilden muss.
Jetzt kommt ihr ins Spiel: was sagt ihr zu diesem Plan? Sollte man mit so einer Vorgeschichte wie ich sie habe so eine Position anstreben oder sollte ich es doch besser lassen?
ich bin 26 und litt bis vor wenigen Monaten noch zeitlebens akut an einer höchst komplizierten Persönlichkeitsstörung. Als ich damals in meiner Jugend dann dazu kam mal an einem Joint zu ziehen war es sehr schnell um mich geschehen und ich rutschte über 10 Jahre immer heftiger in die Drogenhölle ab, zum Schluss war ich polytox drogenabhängig und hatte durch den exzessiven Drogenkonsum meine Persönlichkeitsstörung erheblich verschlimmert/potenziert. Ich habe vorallem Cannabis und Opioide konsumiert, nie iv!
Seit 6 Monaten bin ich jetzt clean, war erst in Suchttherapie und habe in einer zweiten Therapie nach der Suchttherapie eine stationäre Psychotherapie besucht die mir half mit meiner Persönlichkeitsstörung adäquat umzugehen. Bin jetzt soweit stabil und bin auch gewillt diesen Zustand zu halten, dazu braucht es allerdings auch einen Beruf den einen erfüllt und einem Sinn gibt.
Ich lande bei meinen Überlegungen immer wieder beim Krankenpfleger. Mein Wunsch wäre es irgendwann in einer psychosomatischen Klinik zu arbeiten. Ich habe durch meine schwierige Zeit sehr viel, gerade im Bereich der Psychologie, gelernt. Ich würde gerne an eine Stellung kommen in der ich mein Wissen weitergeben kann, mir ist natürlich klar das ich dazu erstmal eine Ausbilung zum Krankenpfleger machen muss und mich weiterbilden muss.
Jetzt kommt ihr ins Spiel: was sagt ihr zu diesem Plan? Sollte man mit so einer Vorgeschichte wie ich sie habe so eine Position anstreben oder sollte ich es doch besser lassen?