- Registriert
- 24.06.2004
- Beiträge
- 92
- Alter
- 43
- Beruf
- Fachkrankenpfleger Onkologie und Palliative Care
- Akt. Einsatzbereich
- Onkologie
- Funktion
- Freigestellt
Hallo,
ich habe vor einigen Tagen ein Zwischenzeugnis erhalten, welches ich zwar nicht angefordert habe, mir aber nach einem Wechsel in eine andere Fachabteilung zugesandt wurde (bin seit 6 Monaten auf der neuen Abteilung und mein Mitarbeiter(bewertungs)gespräch nach 6 Monaten stand an). Mal sehen was ihr dazu sagt:
Herr M. K., geb. xxx, ist seit dem 15.01.2005 mit 100% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit als Fachkrankenpfleger im Früh-, Spät- und Nachtdienst am Klinikum beschäftigt.
Vom 15.01.2005 bis zum 31.08.2011 erfolgte sein Einsatz auf einer 20-Bettenstation, auf der stammzelltransplantierte Patienten behandelt und gepflegt werden. Herr K. hat sich im Lauf seiner praktischen Tätigkeit auf unserer Station und durch die Teilnahme - mit erfolgreichem Abschluss - an einer zweijährigen Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Hämatologie und Onkologie Fachkenntnisse erworben, die zur pflegerischen Betreuung und Versorgung onkologisch und hämatologisch Erkrankter notwendig sind.
Zu seinen Aufgaben gehörte:
-
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-
Herr K. hat in dieser Zeit die Aufgaben als Gerätebeauftragter übernommen. Zum 01.09.2011 wechselte Herr K. auf eigenen Wunsch in die Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie auf die Station xxx mit 25 Planbetten. (eigentlich sind es 35 Planbetten, ein Formfehler also -> soll ich das in einem Zwischenzeugnis ändern lassen?)
Zu seinem Aufgabengebiet gehören folgende Tätigkeiten:
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Herr K. erledigt seine Aufgaben sehr gewissenhaft, exakt und zuverlässig. Er besitzt ein umfangreiches pflegerisches Fachwissen und versteht gut, dieses in der Praxis anzuwenden. Selbständig und präzise führt er alle ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. Er arbeitet planvoll, ist einsatzfreudig und gleichmäßig gut belastbar. Herr K. ist stets flexibel und setzt Prioritäten, die immer der Situation angepasst sind. Er verfügt über herausragende kreative und innovative Fähigkeiten und ist in der Lage, diese umzusetzen und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus besitzt Herr K. ausgezeichnete Organisationsfähigkeiten und arbeitet immer systematisch unter Nutzung vorhandener Ressourcen. Arbeitsmittel setzte er stets wirtschaftlich und verantwortungsbewusst ein und ergreift die Initiative bei der Ausschöpfung vorhandener und neuer Mittel.
Herr K. erfasst Informationen, ist in vorbildlicher Weise fähig, diese zu bewerten und nach ihrer Relevanz zeit- und adressatengerecht weiterzuleiten. Die Dokumentation führt er jederzeit präzise, fach- und sachgerecht durch.
Herr K. nimmt mit sehr großem Interesse an Fort- und Weiterbildungen teil und setzt das Erlernte gut in der Praxis um. Im Umgang mit Patienten und Angehörigen verfügt er stets über ein der Situation angemessenes Kommunikationsverhalten. Er ist stets dem Patienten zugewandt und versteht es in besonderem Maße, die Angehörigen mit einzubeziehen. (angemessenes Kommunikationsverhalten? hört sich irgendwie schlecht an. Die Palliative Care-Weiterbildung wurde noch nicht erwähnt, ist aber auch erst Ende März abgeschlossen worden)
Von Mitarbeitern und Vorgesetzten wird Herr K. wegen seiner ehrlichen, sachlichen und offenen Art geschätzt. Darüber hinaus nutzte er alle Möglichkeiten zur konstruktiven Zusammenarbeit. Vorgesetzten gegenüber verhält er sich stets und in jeder Hinsicht korrekt und sachlich. Er ist stets fähig, Kritik anzunehmen, zu bewerten und zu äußern. (nur geschätzt? verhält sich korrekt und sachlich? Kritik anzunehmen, zu bewerten und zu äußern? -> hört sich alles nicht so gut an, oder?)
Herr. K. erhält dieses Zwischezeugnis für Bewerbungszwecke.
Pflegedirektor
Ich weiß, dass man Zeugnisse im ganzen Kontext lesen muss, und nicht nur einige Passagen oder Sätze. Das heißt, das ganze Zeugnis muss stimmig sein. Wie seht ihr das? Bin ich einigen Passagen zu negativ bewertet worden?
Gruß,
T-Vogue
ich habe vor einigen Tagen ein Zwischenzeugnis erhalten, welches ich zwar nicht angefordert habe, mir aber nach einem Wechsel in eine andere Fachabteilung zugesandt wurde (bin seit 6 Monaten auf der neuen Abteilung und mein Mitarbeiter(bewertungs)gespräch nach 6 Monaten stand an). Mal sehen was ihr dazu sagt:
Herr M. K., geb. xxx, ist seit dem 15.01.2005 mit 100% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit als Fachkrankenpfleger im Früh-, Spät- und Nachtdienst am Klinikum beschäftigt.
Vom 15.01.2005 bis zum 31.08.2011 erfolgte sein Einsatz auf einer 20-Bettenstation, auf der stammzelltransplantierte Patienten behandelt und gepflegt werden. Herr K. hat sich im Lauf seiner praktischen Tätigkeit auf unserer Station und durch die Teilnahme - mit erfolgreichem Abschluss - an einer zweijährigen Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Hämatologie und Onkologie Fachkenntnisse erworben, die zur pflegerischen Betreuung und Versorgung onkologisch und hämatologisch Erkrankter notwendig sind.
Zu seinen Aufgaben gehörte:
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Herr K. hat in dieser Zeit die Aufgaben als Gerätebeauftragter übernommen. Zum 01.09.2011 wechselte Herr K. auf eigenen Wunsch in die Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie auf die Station xxx mit 25 Planbetten. (eigentlich sind es 35 Planbetten, ein Formfehler also -> soll ich das in einem Zwischenzeugnis ändern lassen?)
Zu seinem Aufgabengebiet gehören folgende Tätigkeiten:
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Herr K. erledigt seine Aufgaben sehr gewissenhaft, exakt und zuverlässig. Er besitzt ein umfangreiches pflegerisches Fachwissen und versteht gut, dieses in der Praxis anzuwenden. Selbständig und präzise führt er alle ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. Er arbeitet planvoll, ist einsatzfreudig und gleichmäßig gut belastbar. Herr K. ist stets flexibel und setzt Prioritäten, die immer der Situation angepasst sind. Er verfügt über herausragende kreative und innovative Fähigkeiten und ist in der Lage, diese umzusetzen und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus besitzt Herr K. ausgezeichnete Organisationsfähigkeiten und arbeitet immer systematisch unter Nutzung vorhandener Ressourcen. Arbeitsmittel setzte er stets wirtschaftlich und verantwortungsbewusst ein und ergreift die Initiative bei der Ausschöpfung vorhandener und neuer Mittel.
Herr K. erfasst Informationen, ist in vorbildlicher Weise fähig, diese zu bewerten und nach ihrer Relevanz zeit- und adressatengerecht weiterzuleiten. Die Dokumentation führt er jederzeit präzise, fach- und sachgerecht durch.
Herr K. nimmt mit sehr großem Interesse an Fort- und Weiterbildungen teil und setzt das Erlernte gut in der Praxis um. Im Umgang mit Patienten und Angehörigen verfügt er stets über ein der Situation angemessenes Kommunikationsverhalten. Er ist stets dem Patienten zugewandt und versteht es in besonderem Maße, die Angehörigen mit einzubeziehen. (angemessenes Kommunikationsverhalten? hört sich irgendwie schlecht an. Die Palliative Care-Weiterbildung wurde noch nicht erwähnt, ist aber auch erst Ende März abgeschlossen worden)
Von Mitarbeitern und Vorgesetzten wird Herr K. wegen seiner ehrlichen, sachlichen und offenen Art geschätzt. Darüber hinaus nutzte er alle Möglichkeiten zur konstruktiven Zusammenarbeit. Vorgesetzten gegenüber verhält er sich stets und in jeder Hinsicht korrekt und sachlich. Er ist stets fähig, Kritik anzunehmen, zu bewerten und zu äußern. (nur geschätzt? verhält sich korrekt und sachlich? Kritik anzunehmen, zu bewerten und zu äußern? -> hört sich alles nicht so gut an, oder?)
Herr. K. erhält dieses Zwischezeugnis für Bewerbungszwecke.
Pflegedirektor
Ich weiß, dass man Zeugnisse im ganzen Kontext lesen muss, und nicht nur einige Passagen oder Sätze. Das heißt, das ganze Zeugnis muss stimmig sein. Wie seht ihr das? Bin ich einigen Passagen zu negativ bewertet worden?
Gruß,
T-Vogue