Hallo alle zusammen,
diese "Geschichte" haben wir letzte Woche in Krankenpflege bekommen. Wir haben uns köstlich amüsiert, aber irgendwie ist auch oft was wahres dran.........
Vieleicht habt ihr ja auch Spass dran!
Meine Schwester und ich
(Souvenir aus dem Krankenhaus/ von Wolfgang Rompa)
"So, jetzt nehmen wir unsere Tablette - und dann werden wir schön schlafen!"
"Warum nehmen wir denn die Tablette?"
"Das sagte ich doch - damit wir schön schlafen."
"Ja, ist das denn erlaubt?"
"Was soll denn daran nicht erlaubt sein?"
"Ja das sie jetzt in`s Bett gehen."
"Ich gehe doch jetzt nicht in`s Bett, ich habe Nachtdienst."
"Um Gottes Willen, dann können sie doch keine Tablette nehmen."
"Wie kommen sie denn darauf das ich eine Tablette nehmen will?"
"Nein, nicht eine Ganze, aber sie wollten doch eine halbe von meiner, und dann wollen wir schön schlafen."
"Sagen sie, ist ihnen nicht gut? Haben sie Fieber?"
"Mir ist gut! Aber sie sind doch reingekommen und haben gesagt das wir jetzt unsere Tablette nehmen wollen. Ich hätte ihnen ja auch die Hälfte abgegeben, aber sie haben ja Nachtdienst."
"Das haben sie vollkommen falsch verstanden."
"Haben sie denn keinen Nachtdienst?"
"Natürlich habe ich Nachtdienst, deshalb bringe ich ja die Tabletten."
"Bringen sie das nicht ein bischen durcheinander?"
"Ich bringe überhaupt nichts durcheinander! Wir nehmen jetzt die Tablette, und dann machen wir das Licht aus!"
"Nein, bitte nicht Schwester. Erstens haben sie Nachtdienst bund zweitens kann ja jemand reinkommen!"
"Ich glaube, wir müssen doch Fieber messen!"
"Ja, sie zuerst."
"Warum denn ich?"
"Weil ich weiss das ich keins habe."
"Dann wollen wir mal den Puls messen."
"Gegenseitig?"
"Wenn sie nicht vernünftig werden, müssen wir den Professor rufen."
"Ich rufe nicht mit."
"Nehmen sie jetzt die Tablette oder nicht?"
"Wollen sie denn nichtsmehr haben?"
"Ich will, das sie die Tablette nehmen, das sie nichtsmehr fragen, das Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief schlafen. So, nun wünsche ich Ihnen eine recht gute Nacht."
"Danke Schwester, das ist wirklich lieb von ihnen!"
"Ist doch selbstverständlich - wo wir morgen operiert werden."
diese "Geschichte" haben wir letzte Woche in Krankenpflege bekommen. Wir haben uns köstlich amüsiert, aber irgendwie ist auch oft was wahres dran.........
Vieleicht habt ihr ja auch Spass dran!
Meine Schwester und ich
(Souvenir aus dem Krankenhaus/ von Wolfgang Rompa)
"So, jetzt nehmen wir unsere Tablette - und dann werden wir schön schlafen!"
"Warum nehmen wir denn die Tablette?"
"Das sagte ich doch - damit wir schön schlafen."
"Ja, ist das denn erlaubt?"
"Was soll denn daran nicht erlaubt sein?"
"Ja das sie jetzt in`s Bett gehen."
"Ich gehe doch jetzt nicht in`s Bett, ich habe Nachtdienst."
"Um Gottes Willen, dann können sie doch keine Tablette nehmen."
"Wie kommen sie denn darauf das ich eine Tablette nehmen will?"
"Nein, nicht eine Ganze, aber sie wollten doch eine halbe von meiner, und dann wollen wir schön schlafen."
"Sagen sie, ist ihnen nicht gut? Haben sie Fieber?"
"Mir ist gut! Aber sie sind doch reingekommen und haben gesagt das wir jetzt unsere Tablette nehmen wollen. Ich hätte ihnen ja auch die Hälfte abgegeben, aber sie haben ja Nachtdienst."
"Das haben sie vollkommen falsch verstanden."
"Haben sie denn keinen Nachtdienst?"
"Natürlich habe ich Nachtdienst, deshalb bringe ich ja die Tabletten."
"Bringen sie das nicht ein bischen durcheinander?"
"Ich bringe überhaupt nichts durcheinander! Wir nehmen jetzt die Tablette, und dann machen wir das Licht aus!"
"Nein, bitte nicht Schwester. Erstens haben sie Nachtdienst bund zweitens kann ja jemand reinkommen!"
"Ich glaube, wir müssen doch Fieber messen!"
"Ja, sie zuerst."
"Warum denn ich?"
"Weil ich weiss das ich keins habe."
"Dann wollen wir mal den Puls messen."
"Gegenseitig?"
"Wenn sie nicht vernünftig werden, müssen wir den Professor rufen."
"Ich rufe nicht mit."
"Nehmen sie jetzt die Tablette oder nicht?"
"Wollen sie denn nichtsmehr haben?"
"Ich will, das sie die Tablette nehmen, das sie nichtsmehr fragen, das Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief schlafen. So, nun wünsche ich Ihnen eine recht gute Nacht."
"Danke Schwester, das ist wirklich lieb von ihnen!"
"Ist doch selbstverständlich - wo wir morgen operiert werden."