Hallo,
... ein guter Vorschlag, der da vor einem Jahr gemacht wurde, dass die Versicherungsleistungen auf die Schwer- und Schwerstpflegebedürftigen konzentriert werden müßten, um den Beitragssatz von 1,7% halten zu können.
Leider wurde weder die Abschaffung der Pflegestufe 1 diskutiert noch die damit zusammenhängenden Zahlungen aus eigener Tasche für Pflegebedürftige mit privatem Vermögen.
Was sollte für die Pflegebedürftigen mit privatem Vermögen wichtiger sein?
Ein dickes Sparkonto, evtl. Miet- und (oder) Pachteinnahmen, welches für die Erben nicht angetastet wird oder die Investition des Vermögens in die eigene Pflegebedürftigkeit?
Wer 1000 Euro Rente im Monat bezieht, dem dürfte es nicht als unzumutbar hart erscheinen, seine Pflegeversicherung mit dem vollen Beitrag selber zu zahlen.
Carmen