Wechsel von Station in die OP!

Obstipation

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06.08.2006
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Hallo

Ich habe ein Angebot bekommen von Chir. Stat. in die OP Abteilung zu wechseln damit ich „mehr Herausforderung bekomme“ (sagte mein Chef). Ich habe keine OP Weiterbildung und keine Ahnung über dem Ablauf im OP. Ich wurde gerne wissen, ist die Herausforderung wirklich größer und ob ich dann mehr verdienen würde, ich meine mit allen Dienste die man im OP macht? Bitte um hilfe bei meine Entscheidung.

O.
 
Hi!
Was hältst Du davon, wenn Du erst einmal im OP hospitierst (Probe arbeitest). Dann kannst Du schon mal schau´n ob der OP was für dich ist.
Außerdem kannst Du dann die dort arbeitenden über die Dienste, Verdienstmöglichkeiten, etc "ausfragen"!!
 
Hallo!

Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen, da ich selbst erst vor Kurzem gewechselt habe und das von einer internistischen Station aus. Die herausforderung ist wirklich groß, da es ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet ist, durch die vielen verschiedenen Fachrichtungen. Ich persönlich habe eine 3 monatige "Probezeit" vereinbart.
Gerade am Anfang wirst Du nicht wesentlich mehr Geld bekommen, da du als Neuling ja noch keine Dienste machen darfst, außer mal Spätdienst. dadurch fällt die Schichtzulage erstmal weg. In unserem OP wird aber bald das Schichtsystem wieder eingeführt, zur Gesetzumwandlung und dann kommt die wenigstens wieder dazu.
Die Einarbeitszeit dauert sehr lange, so das Du bestimmt einige Zeit keine Dienste machen wirst.
Ansonsten geb ich den Tipp weiter..Arbeite dort auf Probe (eine Woche reicht nicht) und dann frag die Leute dort ein bißchen aus!
Viel Spaß! Es ist eine tolle, sehr anspruchsvolle Arbeit!

Liebe Grüße


 
Hallo,

ein Wechsel in den OP von der Perpherie stellt meines Erachtens keine Herausforderung dar; im Gegenteil, auf der Station kannst du viel eigenverantwortlicher arbeiten. Im OP bist du der Handlanger des Operateurs.
Das ist meine persönliche Meinung.
Wie es mir scheint, habt ihr momentan ein OP-Personal-Mangel, wenn dein Chef (welcher Chef?) schon eine Veränderung vorschlägt. Sollte dies der Fall sein, dann wirst du mit Sicherheit im OP "verheizt".

MfG fabsah
 
Ist das tatsächlich so? Wird man im OP "verheizt"??? Auch ich habe das Angebot bekommen, im OP zu arbeiten und habe mich darüber gefreut. Bisher war ich "nur" in der Anästhesieabteilung. Ich habe mir natürlich auch die Frage gestellt, warum diese Stelle schon so lange unbesetzt ist.
Wie denkt Ihr darüber?
 
Hallo,

meist wird man dann "verheizt", wenn Stellen schnell besetzt werden müssen; d.h. gleich mehrere Lücken besetzen;
in diesem Falle wäre eine Einarbeitung recht schwierig, weil man im Prinzip gleich funktionieren müsste.
Gruß fabsah
 
Ich wäre total froh,wenn ich eine eine Stelle in OP bekommen würde...
das ist mein Traum...
aus eigene Erfahrung,als ich von der Station auf Anästhesie gewechselt habe,war es eine Herausforderung für mich....und hätte da nie weg gegangen...
Leider musste ich umziehen:deal:
probiere es mal,dann weisst du selber,was für dich besser ist
 
Hallo
  • Ich würde sagen, der größte Unterschied zwischen OP und Station ist der, das man im OP sehr eng mit Ärzten zusammen arbeitet.
  • Im OP sind mehr Einzelkämpfer am Werk, vielleicht auch deshalb, weil es bis heute nur selten Schichtdienst in den OP´s gibt.
  • Im OP sind die Abläufe stark geregelt
  • Die allgem. Verantwortung ist eher etwas geringer, allerdings wird auf bestimmten Gebieten die Verantwortung größer - ob als OP-Personal oder als Anästhsiepersonal
  • Solltest Du später wieder wechseln, war es ein großer Gewinn, da Du für Notfall- und Stress-Situationen gut gerüstet bist.
  • Ein großer Unterschied von OP und Station ist vielleicht auch noch der, dass Du auf Station viel mit den Patienten zu tun hast. Im OP ist die größte Herausforderung das Personal - sowohl die Kollegen/innen als auch Ärzte.
Ich bin ja schon länger im Dienst. Für mich war immmer ein gutes Zeichen, wenn der Stationsleiter und sein Stellvertreter ein angenehmes Team bilden. Somit ist sichergestellt, das sich alle Probleme gut lösen lassen. Egal ob im OP oder auf Station.

Ich wünsche Dir oder auch Euch die richtige Entscheidung - in jungen Jahren öfters mal wechseln ist sicher ein großer Gewinn!
 
ein Wechsel in den OP von der Perpherie stellt meines Erachtens keine Herausforderung dar; im Gegenteil, auf der Station kannst du viel eigenverantwortlicher arbeiten. Im OP bist du der Handlanger des Operateurs.
Das ist meine persönliche Meinung.
.................dann wirst du mit Sicherheit im OP "verheizt".


Also im Moment ist ja der Wechsel in den OP mein Lieblingsthema. Wenn ich jemand damit schon nerve, sorry. :knockin:
Ich freu mich halt nur so darauf! Seit dem Einsatz in der Ausbildung dachte ich "Mensch, das wäre echt toll mal dort zu arbeiten"! Naja und hat ja geklappt. Ich fange ab 02.11.06 an.

Also ich finde es ist schon eine relativ große Heruasforderung von der "Perpherie" in den OP zu wechseln. Ich mein, das ist ein völlig neuer Bereich der Pflege. Man muss fast von Neuem nochmal anfangen zu lernen. Und als "Handlanger" des Arztes sehe ich den Job nicht! So ein Quatsch! Wenn es danach geht wäre man ja auf Station wohl auch ein Handlanger.....man führt ja da aus was die Doktoren anordnen.....Man kann im OP nicht einfach verträumt herumstehen und mal das "Skalpell" reichen wenn es verlangt wird. Man muss mitdenken, schnell kombinieren und flexibel sein. Kann ich jedenfalls aus 8 Wochen Schülereinsatz im OP berichten. Und das OP- Pflegepersonal wird meistens auch von den Ärzten geschätzt. Also wirklich: ich finde diese Meinung doof.....

Und wieso wird man im OP "verheizt"!? In dem Altenheim wo ich bis jetzt noch nach dem Examen tätig war, da wurde ich verheizt! 80% Arbeit bezahlt bekommen, aber Überstunden ohne Ende machen und schlechte Rahmenbedingungen zum Pflegen (z.B. Personalmangel) etc.....Das ist für mich "verheizen" der Pflegekräfte!

Naja, wie dem auch sei: alle die frisch im OP anfangen wünsche ich einen guten Start und viel Erfolg. Ein bisschen mulmig ist mir ja schon vor dem Pensum was ich dann alles schnellstmöglich wissen muss, aber das Examen hat man sich ja auch schließlcih irgendwie eingetrichtert.....:daumen:
Ach ja, ich habe wohl 2 Monate Einarbeitungszeit und nur Frühdienst dabei.

Ich wäre gespannt was die OP- Neulinge so aus der Praxis dann berichten, wie die Einarbeitungszeit war etc.....
 
@spritzensusi: Toll, dass bei Dir der Wechsel jetzt offensichtlich doch geklappt hat bzw. klappen wird. Ich wünsche Dir einen guten Start. Allerdings hört sich eine Einarbeitungszeit von 2 Monaten für mich wenig an, wenn Du vorher kein Erfahrung im OP hattest. Ich bin gespannt auf Deine Berichte. Jetzt, wo ich wieder in der Anästhesie arbeite, bin ich froh, wieder "hinter dem Tuch" zu arbeiten, aber ich bewundere oft die Mitarbeiter im OP. Ich würde die gar nicht als Handlanger sehen, im Gegenteil, meistens haben die doch schon das Instrument in der Hand, bevor der Arzt danach gefragt hat. Mitdenken ist Pflicht. Außerdem sieht man so viele interessante Sachen. Die sieht man sogar hinter dem Tuch.
 
Hallo

Ich gehöre auch zum OP Team und finde, dass das Angebot von Station zu wechseln ist sicher nicht negativ oder zum "verheizen" gemeint ist.

Die OP Pflege Arbeit ist in keinster Weise mit der Stationsarbeit zu vergleichen. Auch wenn immer wieder versucht wird den anderen Bereich schlechter darzustellen.

Man sollte sich nur sicher sein was man will. Der Kontakt zum Patienten ist wesentlich weniger als auf Station. Hier hat man mehr mit den Kollegen zu tun.

Die Arbeit im OP ist eine echte Herausforderung. Es ist sehr viel Technik, Handwerk und High Tech inzwischen geworden. Ich würde ein Probearbeiten aber immer empfehlen. Da man im OP auf die Kollegen wirklich angewiesen ist, sollte man genau hinsehen ,wie das Klima untereinander ist. Auf Station kann man sich da eher aus dem Weg gehen.

Ich wünsche dir viel Spaß bei dem Neuanfang
 
Auch ich hab von einer internistischen Station im OP - Ohne Erfahrung - Gewechselt. Es ist sehr hart, Der Ton, die Arbeit. Man ist auf keinen Fall der Handlanger. Wir müssen alleine lagern, Patienten rechtzeitig bestellen, evtl. noch Ärze zur OP dazuholen, usw.. Ich ohne jegliche OP Erfahrung merke wie mir das OP Personal gegenübersteht, genervt, ohne Geduld, keine Einarbeitung, ganz allein auf mich gestellt, kaum mach ich was falsch, kommen komische Gesichtsausdrücke, Augen verdrehen, Kopfschütteln, Anbrüllen mir werden einfach Sachen aus der Hand gerissen da ich ihnen zu langsam bin, dabei habe ich ANGST!!! Doch das nimmt dort keiner Ernst. Ich bin mit mir sehr in Disskussion diese Arbeit weiterauszuführen, andererseits möchte ich mein Traum der OP Schweste rnicht aufgeben, wegen der Kollegen!
 
Auch ich hab von einer internistischen Station im OP - Ohne Erfahrung - Gewechselt. Es ist sehr hart, Der Ton, die Arbeit. Man ist auf keinen Fall der Handlanger. Wir müssen alleine lagern, Patienten rechtzeitig bestellen, evtl. noch Ärze zur OP dazuholen, usw.. Ich ohne jegliche OP Erfahrung merke wie mir das OP Personal gegenübersteht, genervt, ohne Geduld, keine Einarbeitung, ganz allein auf mich gestellt, kaum mach ich was falsch, kommen komische Gesichtsausdrücke, Augen verdrehen, Kopfschütteln, Anbrüllen mir werden einfach Sachen aus der Hand gerissen da ich ihnen zu langsam bin, dabei habe ich ANGST!!! Doch das nimmt dort keiner Ernst. Ich bin mit mir sehr in Disskussion diese Arbeit weiterauszuführen, andererseits möchte ich mein Traum der OP Schweste rnicht aufgeben, wegen der Kollegen!

hallo crunk sista
jeder, aber auch jedeer stellt ssich im op am anfang blöde an, ist der anfänger, der keine ahnung hat.
dazu kommt noch die sorge, etwas falsch zu machen....ist ja auch in ordnung.
aber wer so, wie du, permanent aus angst besteht, den ganzen tag schlottert, sollte sich übeerlegen, am richtigen ort seines schaffens- dranges zu sein.
richtig ist, dass es im op nicht gerade vor harmonie- liebsei- freundeskreis
kollegialität überquillt, aber es sind sicher nicht alle, die im op arbeiten, monster.
wenn du doch bleiben möchtest, suche dir eine kollegin/kollegen aus dem team aus, zu der du vertrauen hast und erkläre sie zu deinem mentor.
wenn du diesen wunsch mit deiner leitung besprechen kannst(logischerweise auch mit deinem mentoren- wunschkandidaten) und ihr für die erste zeit vermehrt zusammen arbeiten könnt, bringt dr das vielleicht auf diesem wege sicherheit im umfeld und dadurch auch etwas selbstvertrauen in persona.
versuche nicht, den "alten" nachzueifern. mach am anfang erst einmal kleine schriitte und versuche nciht, die erfahrenen zu überholen.
......und höre zu*** auch die oft gut gemeinten tipps, die einem das leben ( oder das abdecken bei einer bestimmten op) leichter machen können.
was tierisch nervt für jemanden, der dem nachwuchs etwas an infos rüberreichen will, ist das schreckliche: """ja-aber"""
wenn dieser spruch nach jedem gut gemeinten tipp fällt, ich verlier die lust.

gruss kelle
 
Ich hab schon festgestellt das ich im OP keine Freunde kennenlerne werde, im Gegenteil ich muss mich durchkämpfen! Hab sie auch gestern drauf angesprochen ein Paar von denen was ihr Problem ist und das ich das sicher nicht mit Absicht mache, wenn ich manchmal unbeteiligt dastehe und nicht weiß was zu tun ist? jeder trägt mir was anderes auf!!!! :knockin:
Ich vertrau mir da unten ehrlich gesagt niemanden an, da es gegen mich verwendet wird, hab mitbekommen, wie sich die Stellvertretende Leitung mit einer Kollegin über mich unterhalten haben, was ich alles falsch mach und lauter so fiese Sachen :cry: DAS MACHT MAN NICHT, auch wenn man im OP arbeitet, sollte man vor JEDEM Respekt haben, ich bin auch eine Kollegin von ihnen, denn ohne mich wärs noch viel stressiger, aber sie schätzen mich null! Das macht mich aggressiv und traurig!

Ich denke da dort unten auch nur Frauen arbeiten ist Neid und Konkurrenzkampf.

Hab gehört das ich vllt das Glück habe nach 4-5 Jahren akzeptiert zu werden, da es im OP nur auf die Erfahrung aufkommt und nicht auf die Leistung. Tolle Aussichten.

Es ist wirklich so das ich jeden Tag unzufrieden nach Hause gehe, weil sie mir das Gefühl geben das ich schlecht bin und das sie mich nicht mögen. Sie geben mir wie gesagt noch nicht mal eine Chance mich zu beweisen.
Aber Rufdienste können sie mir schon aufs Auge drücken! Finds einfach nicht verantwortungsbewusst.
 
Ich vertrau mir da unten ehrlich gesagt niemanden an, da es gegen mich verwendet wird, hab mitbekommen, wie sich die Stellvertretende Leitung mit einer Kollegin über mich unterhalten haben, was ich alles falsch mach und lauter so fiese Sachen :cry: DAS MACHT MAN NICHT, auch wenn man im OP arbeitet, sollte man vor JEDEM Respekt haben, ich bin auch eine Kollegin von ihnen, denn ohne mich wärs noch viel stressiger, aber sie schätzen mich null! Das macht mich aggressiv und traurig!

Ich habe mich sowohl in der Position als Praxisanleiterin als auch jetzt als stellvertretende Leitung immer mit meinen Kollegen über Schüler oder neue Mitarbeiter ausgetauscht. Nicht, um über sie zu lästern, sondern um ein umfassenderes Bild zu bekommen, um zu erfahren, wie der Rest des Team den Betreffenden einschätzt.

Dabei ist es auch wichtig, dass ich von Lücken und (fachlichen) Fehlern desjenigen erfahre. Wie kann ich ihm Feedback geben, wenn ich ihm nicht sagen kann, wo er sich noch verbessern muss?

Ich weiß natürlich nicht, welcher Art das Gespräch unter Deinen Kolleginnen war. Die Tatsache des Gespräches an sich halte ich aber nicht für negativ.
 
.....dann mach dich dort weg......
du verbringst einen grossteil deines lebens im umfeld von kollegen.
wenn es da nicht stimmt, versaut man sich nur das leben, nimmt frust mit nach hause, mit in die partnerschaft ect.
such dir nen job, wo du dich wohlfühlst und du gerne hin gehst.
muss ja nicht unbedingt op sein, seine erfüllung findet man auch in anderen bereichen der medizin, .....oder gar ganz woandeers.....
gruss kelle
 
CrunkSista ist seit gerade mal drei Wochen im OP, vielleicht sollte sie dem Team noch eine Chance geben. Zumal sie sich selbst als Menschen bezeichnet, mit dem man schlecht klar kommt, der sich ungern was sagen lässt und Kritik gleich persönlich nimmt. Ihre Worte, nicht meine.
 
:angryfire: Nein das Gespräch was ich über mich mitbekommen hab, war nicht um andere zu befragen was sie über mich halten oder wie ich zurechtkommt, sondern sie sagte " Ich glaub ich seh nicht richtig" hat den Kopf geschüttelt die andere auch, wo ich reingekommen bin haben sie ganz schnell aufgehört zu reden, ist schon verdächtig!
Oder wieso muss ich Kartons ausräumen anstatt im Saal zu bleiben und Springer zu sein, deshalb arbeite ich ja im OP und als Anfänger um die wichtigen Dinge zu lernen. Kartons ausräumen kann jeder! Sie lassen mich die billigen Arbeiten machen, weil sie mich so nicht ertragen müssen oder mir was erklären müssen, denn wenn ich frage "wo find ich das?" kommt gleich wieder ein Stöhnen und Augenverdrehen! :angryfire: auf soviel Unverständnis bin ich selten getroffen!
Sie sagten es sind schon sehr viele Schwestern von dort weg, jetzt versteh ich warum und sie haben es richtig gemacht! So kann man nicht glükcklich werden, ich werde sie die Tage fragen wenn wieder solche Sprüche kommen "Möchtet ihr gerne so behandelt werden, TAg für Tag?"
Ich bin 3 Wochen da und mein Kollegen ne Chance geben ist lächerlich, da sie Erfahrung haben und es nicht peilen das ich neu bin, wie blöd muss man sein frag ich mich!!!!!!
 
Wenn Deine Einarbeitung nur aus "billigen" Arbeiten bestünde, hätte ich auch ein Problem damit. Wenn Dein Arbeitstag zum Teil auch aus den "billigen" Arbeiten besteht, fände ich das völlig in Ordnung, denn damit kannst Du sehr wohl Deinen Teil zum Arbeitsablauf beitragen. (Ich lasse einen Schüler auch nicht nur den Schmutzraum machen oder die Spülmaschine ausräumen, trotzdem sollte er das meiner Meinung nach tun, wenn er gerade Zeit hat. Damit bricht er sich keinen Zacken aus der Krone, zumal ich das auch selbst mache, wenn ich gerade sonst nichts zu tun habe.)

Ich denke, so wie Deine Kollegen höflich auf Deine Fragen reagieren sollten, solltest Du Ihnen gegenüber höflich sein und auch mal Arbeiten übernehmen, die Dir weniger Spaß machen.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du sowohl auf Deiner alten Station als auch jetzt im OP sehr mit Deiner Art, die Du ja selbst als nicht ganz einfach beschreibst, aneckst. Wenn Du immer mit diesem Gefühl :angryfire: auf Deine Kollegen reagierst, kann nichts draus werden. Trotzdem scheint für Dich die Schuld schon zum zweiten Mal ausschließlich bei den anderen zu liegen. Vielleicht solltest Du auch Dein eigenes Auftreten überdenken.
 
Ich gebs ja auch offen zu nicht leicht zu sein und sehr sensibel zu sein, das jedoch kann ich nicht ändern und werd ich auch nicht, denn das is meine ARt und mein Charakter! Für den mich einige lieben! Kaum zu glauben oder? :eek1:

Ich such die Fehler sehr wohl auch bei mir ich weiß das ich extrem langsamer lern als andere, das ich mich manchmal sehr "doof" anstelle, das ich auch ängstlicher bin als andere und viele Sachen nicht sehe was ich schon machen kann bevor ich rumsteh, das jedoch ist nicht meine böse Absicht sondern es is halt so das ich die Dinge wirklich nicht sehe (noch) nicht sehe! DIe anderen fassen das jedoch gleich als Gelangweilt auf! :wut: Dumme Vorurteile.

Ich geb mir echt die allergrößte Mühe, will alleine lagern, sag das auch will vieles machen, doch darf ich das so gut wie nie :streit:!! "vorsicht unsteril" Dabei war ich gar nicht dran! :knockin:

Ich kontere sehr viel seit dieser Woche weil die Unterstellungen mir zu blöd werden immer wenn was falsch ist fragen sie mich "Warst du das" Ich wars aber wirklich nicht, dann sagen sie " Es kann kein anderer gewesen sein, als du" ! Das is eine richtig hinterhältige Art und Weise welche man nur macht wnen man den anderen möglichst bald los werden möchte!
 

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