Weaning

Mobitz

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02.08.2004
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713
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Bavaria
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(Fach-)Krankenpfleger An/Int, Altenpfleger
Akt. Einsatzbereich
Anästhesie
Funktion
Fachkrankenpfleger, Praxisanleiter
Hallo liebe Kollegen.

Mich würde mal (aus aktuellem Anlass) interessieren, wie denn bei Euch das Weaning abläuft.

Hier ein paar Fragen zur Anregung. Bitte gerne mehr schreiben, wenn was fehlt oder Euch ergänzend etwas einfällt

Wie "schnell" wird bei Euch tracheotomiert?
Habt ihr spezielle Vorgehensweisen, die angestrebt werden (die natürlich individuell auf den Patienten angepasst werden, ... aber gewisse Ähnlichkeiten in der Weaningstrategie ist ja schon meist erkennbar :wink1:)

Gibt es eine Umstellung der Ernährung?

Wie weit sieht es mit Lagerung und Mobilisation zum Weaning aus?

Welche unterstützenden Pflegemaßnahmen wendet ihr an (ASE, Kontaktatmung, usw)

Wer dekanüliert in Euren Einrichtungen?

Habt ihr eine Station oder eine kooperierende Einrichtung, die sich auf Weaning spezialisiert hat oder bleiben Langzeitweaningpatienten bei Euch auf Intensiv liegen?

Welche Form der Beatmung nutzt ihr in der Weaningphase (wenn Spontanatmung noch nicht möglich ist) und welche in den Erholungsphasen?

Wie sieht die psychische Betreuung in der Weaningphase aus?

Welche Kommunikationsmöglichkeiten nutzt ihr?

Bitte gerne ergänzen, ... danke schon mal für Eure Antworten
 
Hallo Mobitz,

hier findest du einiges zum Thema Weaning. Einfach als Suchbegriff eingeben.

Cheers

Ingo 8)
 
Hallo Mobitz,
zu weaning findest du auch hier im Forum mit "Suchen" eine Vielzahl von Beiträgen.
Einfach mal ausprobieren....
 
Moin Mobitz

Verstehe diesen Thread als Versuch Unterschiede/ Gemeinsamkeiten aufzuzeigen - nicht als dein persönliches Interesse mehr über Weaningstrategien im allg. zu erfahren - nur im Bezug auf die Verweise Suchfunktion.

Du hast ja schon viele Themen angesprochen, die für dich scheinbar beim Thema Weaning eine Rolle spielen - auf alle einzugehen würde sicher den Rahmen sprengen. Werde deshalb nur auf ein paar Punkte antworten.
Beziehe mich dabei auf das schwierige Weaning!

"Welche Form der Beatmung nutzt ihr in der Weaningphase (wenn Spontanatmung noch nicht möglich ist) und welche in den Erholungsphasen?"

Meiner Meinung nach ist Spontanatmung eigentlich immer möglich (außer bei Störungen im Atemantrieb), die Frage ist dann nicht wie spontan sondern eher wie lange. Wie lange setzt voraus, dass in der Erholungsphase wirklich kontrolliert beatmet wird - meist sicher BIPAP - und dabei reicht es nicht auf die vom Respirator angezeigte Spontanatmungsfrequenz zu achten - vielmehr besonders bei normofrequenter Respiratoreinstellung sollten auch die Flowkurven beobachtet werden. Favorit ist sicher die Feuchte Nase bzw. wegen erhaltenen physiologischen PEEP´s ein Sprechaufsatz. Gerade bei COPD Patienten auch gerne CPAP möglichst am continuous Flow Gerät. Das ganze geplant, jetzt bei uns mit tgl. EDV gestützter Anpassung der Planung auf dem Beatmungsprotokoll.

"Wie sieht die psychische Betreuung in der Weaningphase aus?"

Meiner Meinung nach ist ein "natürliches" Umfeld im Rahmen des Weanings nur als gut zu bewerten. Dazu gehört sicher Tagesablauf, Nahrungsaufnahme, Beschäftigung und selbst atmen ... dies ist auf einer Intensivstation sicher nur begrenzt umsetzbar - aber Kleinigkeiten wie ein Schlafanzug oder
tagsüber ein Jogginganzug sind da schon einiges. Finde es auch eher schlecht die Spontanatmung als etwas Besonderes anzubahnen. Der Patient wird informiert das das Beatmungsgerät jetzt z.B. für 5 min abkommt, um das atmen zu trainieren - und ab damit. Atmen ist das natürlichste von der Welt . Fortschritte werden rückwirkend jedoch im Gespräch wichtig.
Wichtig besonders bei angestrengter Spontanatmung, dass im Anschluss wirklich kontrolliert beatmet wird.

Muss leider öfter feststellen, dass im Weaningversagen der Patient einfach keine wirkliche Erholung bekommt. Nach Umstellung des Respirators - häufig sogar eine milde Hyperventilation um dem Patienten das Gefühl von genug Luft zu geben - ist er meist auch viel umgänglicher / aufgeschlossener / schläft besser! BGA´s werden dann möglichst nur an der Feuchten Nase abgenommen - Respiratoreinstellung nach klinischen Eindruck / Situation.

Das trennen vom Respirator nimmt der Patient auch tatsächlich als Veränderung (Fortschritt?) war. Ein reines Umstellen des Respirators wird häufig vom Patienten besonders bei hohem Spontananteil unter BIPAP nicht wahrgenommen - für ihn ändert sich eigentlich nichts. Sicherheit des Personals spielt in dieser Phase sicher auch eine große Rolle !


"Welche Kommunikationsmöglichkeiten nutzt ihr?"

Meist komme ich mit einem Vorgespräch - erst einmal dem Patienten klar machen, dass ich versuche zunächst ein Oberthema auszumachen - z.B. Position im Bett, Situation, Atmung ... - dann dass er bei falschem Thema klar verneinen soll - dann geht es aus der Situation heraus meist ganz einfach (Lippen lesen lernt man ja irgendwie auch auf niedrigem Niveau :) ),sonst schreiben falls möglich. Kommunikationstafeln habe ich eher als langsam wahrgenommen. Besonders bei gestörter Feinmotorik komme ich auf dem anderen Weg besser zum Ziel.

Patienten die nicht vom Respirator zu trennen sind, sehen wir eher selten. Wenn es mal einer alle 3 Jahre ist. Aber wir halten da auch Wochen durch.


"Wie weit sieht es mit Lagerung und Mobilisation zum Weaning aus?

Welche unterstützenden Pflegemaßnahmen wendet ihr an (ASE, Kontaktatmung, usw)"

Gerne Bewegung auf die Bettkante - mit anschließender Kontaktatmung. Mobi in den Sessel auch unter Beatmung und erst dort Diskonnektion des Respirators. Ab einer gewissen Phase ist die Mobi häufig ja auch nicht mehr das Problem. Dafür benötigt der Patient dann nur noch wenig Unterstützung.

"Wer dekanüliert in Euren Einrichtungen?"

Dekanülieren - wir - die Entscheidung treffen jedoch die Ärzte. Umkanülieren ist jetzt aber gerade bei dil. Trachostoma so eine Sache. Ich mache es, andere auch Ärzte haben damit eher Probleme, da es ja nicht mehr so häufig gemacht wird und nicht mehr so einfach ist, wie mit den plastischen Tracheostomen. Sind jetzt ganz froh, dass wir endlich eine vernünftige Anfeuchtung und Anwärmung für unsere tracheotomierten Spontanatmer haben. Vorher regelmäßig verborckte Trachealkanülen.

So das war es

Dirk Jahnke
 
Dirk Jahnke schrieb:
Verstehe diese Thread als Versuch Unterschiede/ Gemeinsamkeiten aufzuzeigen - nicht als dein persönliches Interesse mehr über Weaningstrategien im allg. zu erfahren - nur im Bezug auf die Verweise Suchfunktion.
Das hast Du völlig richtig verstanden.
Mit Weaning im Allgemeinen kenn ich mich schon aus, aber es ist halt schon interessant, wie es in anderen Häusern gehandhabt wird.
Finde das nämlich einen hochinteressanten Bereich.
Vielen Dank Dirk für Deine Antwort, ich dachte schon, ich hätte mich komplett unverständlich ausgedrückt
 
Hallo Mobitz,

wie schnell bei uns tracheotomiert wird, hängt vom Krankheitsbild des Patienten ab.
Bei Patienten mit COPD wird frühzeitig tracheotomiert, meist schon nach wenigen Tagen.
Derzeit beliebteste Beatmungsform BIPAP bzw. BIPAP-ASB
wenn möglich feuchte Nase, für die Zeit die der Patient toleriert.
Nicht nur abhängig von BGA, sondern auch vom Patienten selbst, Stress, schwitzen usw.
Nachts kein weaning, da dürfen die Patienten schlafen.

Dekanülierung durch Arzt, dann kommt, für einige Stunden ein Trach Care[r].

Ernährung bleibt im weaning gleich, pausiert zur Dekanülierung.

MOB auf Bettkante oder MOB-Stuhl je nach Patient, oder aber auch nur Herzbett.
Kontaktaufnahme erfolgt ab Aufnahme über Initialberührung.

Jaa, und das mit den Lippenlesen, ja da habe ich auch nach 15 Jahren noch meine Probleme. Ich versuche immer wieder mit Ja/Nein-Fragen weiterzukommen.
Schreiben wenn möglich, wir haben auch Buchstabiertafeln und Symbole, das klappt je nach Patient unterschiedlich gut.
Wir hatte mal so ein elektrisches Teil, damit kamen nur selten Patienten zurecht.
Wir haben keine Weaningstation und müssen alles selbst machen.
Langzeitbeatmung nach Infektionen sind wiederum nicht so selten.

ich hoffe dir auf alles geantwortet zu haben.
Schönen Abend
Narde
 
Mich würde mal interessieren, was "weaning" ist...

Danke
 
Moin Steffi1984

Copy and paste start -

Weaning :

Unter Weaning versteht man das abtrainieren eines Patienten vom Respirator (Beatmungsgerät).

Abhängig von Grunderkrankung und Beatmungsregime kann es nach einigen Tagen zur Atrophie der Atemmuskulatur kommen (Einatmung aktiv durch Muskeleinsatz).

Würde man diesen Patienten jetzt einfach extubieren, könnte er die nötige Atemarbeit nicht schaffen. Die Atempumpe ist zu schwach. Er würde erschöpfen. (Klinik , global Insuffizienz / also pO2 erniedrigt und pCO2 erhöht in der BGA)

Die Atemmuskulatur muss trainiert werden.

Hier werden zwei Arten unterschieden.

-kontinuierliches Weaning
-diskontinuierliches Weaning


1. kontinuierliches Weaning

Der Respirator wird so umgestellt das der Patient langsam mehr Atemarbeit leisten muss um sich ordentlich zu ventilieren. Man verringert also die Maschinelle Unterstützung. Ist die Unterstützung bis zum nötigen Maß für den Ausgleich z.B. des Tubus zurückgefahren wird extubiert.

2. diskontinuierliches Weaning

Der Patient wird kontrolliert beatmet. Spontanatmung ist nicht erwünscht, damit sich die Atempumpe / der Akku wieder erholen kann. Nach einem festgelegten Schema muss der Patient nun für z.B. am Anfang 5 min alle 2 Stunden Spontanatmen. Die Respiratorunterstützung wird ganz zurückgenommen. Dafür wird der Patient z.B. vom Respirator getrennt. Dieses Vorgehen wird geplant! Die Nacht ist der kontrollierten Beatmung vorbehalten! Die Zeitspannen werden mit der Zeit immer Länger bis der Patient komplett spontan atmet. In diesen Phasen der Spontanatmung darf / soll sich der Patient anstrengen!


Verfahren 2. hat sich besonders bei schwierigen Grunderkrankungen wie z.B. der COPD bewährt. Ist also eigentlich das Verfahren für schwierige Weaning. In der Regel ist der Patient bei diesem Verfahren tracheotomiert.

Grundsätzlich hängt der Erfolg des Weaning aber davon ab, dass es ein Konzept gibt und alle Mitglieder des Therapeutischen Teams an einem Strang und besonders in eine Richtung ziehen.
_________________
Ende

Tschau

Dirk Jahnke
 
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Reaktionen: narde2003
*EDIT*
tja, ... da war der Dirk wohl schneller, vielen Dank :mryellow:
 
Hallo Mobitz...

Also ich arbeite auf einer pulmologischen Normalstation mit Schwerpunkt Beatmungspatienten...sehr oft kommen auch von weiter weg Beatmtungspatienten zu uns zum weaning....oder auch zur Einstellung einer Heimbeatmung....

zum Thema weaning gibts bei uns zwar schon gewisse Richtlinien,jedoch ist dies oft schwer durchzuführen,da diese Patienten meist schon einen großen Leidensweg hinter sich haben und teilweise auch sooo sediert zu uns verlegt werden,daß sie erst einen Entzug durchmachen müssen...Es ist eine sehr langwierige Sache,aber dieZeit und Geduld wird manchmal auch super belohnt.....

Ich wünsche einen schönen Tag....
 
Sunflower1976 schrieb:
zum Thema weaning gibts bei uns zwar schon gewisse Richtlinien,jedoch ist dies oft schwer durchzuführen
Hallo Sunflower,

erst mal danke für Deine Antwort. Mich würde noch interessieren, was habt ihr denn da für Richtlinien?
 
Hallo mobitz..

entschuldige die späte Antwort...aber bin ein wenig kränkelnd

so nun zu deiner Frage nach unseren Richtlinien..
das wichtigste ist immer unser Beatmungsprotokoll mit Deckblatt worauf z.B. der Beatmungsmodus und der Beatmungszugang festgehalten werden..dies wurde gemeinsam im Team und Docs und Oberarzt entwickelt....und ist das wichtigste "Beweismittel"für unsere Arbeit....
wir haben uns bewusst gegen eine Intensivkurve entschieden..da die für unsere Arbeiten am Patienten einfach zu umfassend sind,dass wohl einige unserer Schwestern nicht damit umgehen könnten...


so und dann gehts los...4mal tgl BGA...sprich 8-16-23-4 Uhr
In der ersten Woche werden die Patienten per Monitorüberwachung beobachtet und meist noch normal kontinuierlich beatmet...die Patienten sollen uns erst kennen lernen und uns als Bezugspersonen sehen...ist meist ganz schön schwierig,da diese patienten ziemlich viel durchgemacht haben und ganz schön ängstlich sind...

so und dann steigern wir je nach Patient langsam die Weaning dauer
meist 4mal tgl eine halbe Stunde...an der feuchte Nase...
bei guter Toleration wird diese Zeit erhöht..auf eine Stunde..und so weiter....bis sie irgendwann garnicht mehr beatmtet werden müssen... Unsere Ärzte entscheiden dann,wann die Trachealkanüle gezogen werüsserden kann und durch einen Platzhalter ersetzt werden kann...

damit hatten wir schon große Erfolge.aber leider nur viel zu wenige,da oftmals eine erneute Infektionen oder ein Durchgangssyndrom die Arbeit erschwert....

viele Grüsse Yvonne:flowerpower: :flowerpower: :flowerpower: :flowerpower:
 
Hallo Yvonne,

wie macht ihr das denn mit der Mobilisation und Ernährung beim Weaning??
Achtet ihr darauf, dass die Patienten (gerade auch bei den ersten) bei Spontanatmung besonders gelagert sind (Atemhilfsmuskulaturunterstützend, sitzend, oder ähnliches). Wie sieht bei Euch die Kalorienzufuhr aus und wie appliziert ihr sie?
Und dann noch eine Frage zur Angehörigenarbeit, ... bezieht ihr sie ins Weaning mit ein?? Welche Beobachtungen habt ihr gemacht (Verbesserung?). Gibt es strikte Besuchszeiten, oder werden die Angehörigen in den Therapieplan mit einbezogen?
Werden noch andere Möglichkeiten der professionellen psychischen Betreuung bei der Betreuung von Weaningpatienten mit problematischem Krankheitsverlauf genutzt von Euch?

Würde mich freuen, wenn Du auch diese neugierigen Fragen noch beantworten würdest.

Viele Grüße,

mobitz
 
Hallo Mobitz....klar ich antworte gern auf deine fragen....

Du musst wissen,daß wir meist stabile Patienten haben...d.h. unsere Patienten sind wach,ansprechbar,essen und trinken nahezu normal...also gilt unser Hauptaugenmerk ausschliesslich dem weaning

mit der Mobilisation siehts da etwas anders aus....wir versuchen unsere Pat. soweit zu mobilisieren,daß sie sich z.B. mit Hilfe an den Bettrand setzen können oder sogar auch auf dem Stuhl sitzen können...
das ist dann der erste Schritt zur neugewonnenen Selbständigkeit..und dann ists auch nicht mehr sooo schwer diese Pat. davon zu überzeugen mit dem weaning zu beginnen..

die Angehörigen werden auf jeden Fall mit einbezogen.....ist auch von Fall zu Fall unterschiedlich....aber wir sind sehr dankbar,wenn auch Angehörige mit unseren Pat. reden und arbeiten...und positiv ist das auf jeden Fall für den Therapieverlauf...
wir haben keine Besuchszeiteneinschränkung....ausser nach 22Uhr ist Schluss...weche de Nachtruhe..ggg....

und zu deiner letzten Frage...Da ich in einem katholischen Haus arbeite, können wir jeder Zeit unseren (übrigens im Haus wohnenden) Pfarrer rufen..er ist echt Klasse und hat alle Zeit der Welt... und unter anderem haben wir eine Psychologin....wird aber eher abgelehnt....

hast du noch ein paar Fragen?...grinsel ich beantworte diese sehr gerne...*lächel*..

winke Yvonne:flowerpower: :flowerpower: :flowerpower:
 
Also jetzt dank ich nochmal ganz herzlich. Das war wirklich ein interessanter Einblick. Hoffe, es schließen sich noch ein paar Leute Deinen Auskünften an. Würde mich wirklich interessieren. VIELEN DANK!!
Aber da Du es schon angeboten hast, habe ich noch EINE letzte Frage zu
Sunflower1976 schrieb:
In der ersten Woche werden die Patienten per Monitorüberwachung beobachtet und meist noch normal kontinuierlich beatmet
Wenn Du sagst kontinuierlich beatmet, ... was nutzt ihr denn für die kontinuierliche Beatmung?
PCV? PSV? PAV? VCV?
Ich verspreche, danach geb ich auch erst mal Ruhe!! :wink1: :engel:
 
Hallo Mobitz!!

entschuldige,daß ich erst jetzt antworte..aber ich hatte Nachtdienst
oki nun zu deiner letzten Frage....
Unsere Patienten haben in den meisten Fällen eine Bipap Vision Therapie im S/T Modus....

Viele Grüsse Yvonne...:flowerpower: :flowerpower:
 
Hallo zusammen.

Da bin ich wieder. Aus 2 Gründen: Zum einen um nochmals auf diesen Thread aufmerksam zu machen (er ist ein bisschen in Vergessenheit geraten). Bin immernoch interessiert an Euren Herangehensweisen.

Zum anderen würde mich noch interessieren, wie bei den Kollegen, die in Weaningkliniken arbeiten denn so die Schichtbesetzung aussieht. Im Schnitt, ... wieviele Patienten habt ihr in der Schicht zu betreuen.
Weil Weaning ist ja schon ein sehr intensives Arbeitsgebiet, wo der Patient viel Aufmerksamkeit benötigt. Daher fände ich schon interessant, wie viele Patienten ihr betreuen müsst.

Mit freundlichen, kollegialen Grüßen,

Mobitz
 

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