Hallo,
wir hatten eine Patientin mit einer Wochenbettpsychose, nach der Entbindung auftrat.
Zur Behandlung dieser Psychose wurde sie nach Ausschöpfung aller Möglichkeiten in eine geschlossene Abteilung gebracht.
Das erste Zusammentreffen mit ihrem Kind endete damit, dass sie das Kind auf dem Arm hielt und dann plötzlich fallen ließ. Es wurde nicht ernsthaft verletzt.
Am 2. Tag nach diesem schlimmen Ereignis war die Frau tot. Erhangen mit einem Hand, am Syphon des Waschbeckens.
Was muss da für eine Todessehnsucht vorhanden gewesen sein, dass sie nicht den Kopf angehoben hat um wieder Luft zu bekommen?
Sie ist sicherlich qualvoll erstickt und hätte nur den Kopf 20 cm heben müssen.
wir hatten eine Patientin mit einer Wochenbettpsychose, nach der Entbindung auftrat.
Zur Behandlung dieser Psychose wurde sie nach Ausschöpfung aller Möglichkeiten in eine geschlossene Abteilung gebracht.
Das erste Zusammentreffen mit ihrem Kind endete damit, dass sie das Kind auf dem Arm hielt und dann plötzlich fallen ließ. Es wurde nicht ernsthaft verletzt.
Am 2. Tag nach diesem schlimmen Ereignis war die Frau tot. Erhangen mit einem Hand, am Syphon des Waschbeckens.
Was muss da für eine Todessehnsucht vorhanden gewesen sein, dass sie nicht den Kopf angehoben hat um wieder Luft zu bekommen?
Sie ist sicherlich qualvoll erstickt und hätte nur den Kopf 20 cm heben müssen.