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Also eine Wölbung nach innen, Quasi wie bei einer Tasse. Bikonkav heißt, daß das nach beiden seiten so ist. Also ist der Rand dicker als die Mitte und beides nach innen gewölbt.
Erythrozyten sind von oben betrachtet relativ rund. Zur Mitte werden sie tiefer, wie z.B. bei einem Teller. Und da sie ja bikonkav sind, sehen sie von der anderen Seite (von der "Rückseite") genauso aus.
Ach ja: Mir wurde mal ein Spruch erzählt, mit dem man sich den Unterschied zwischen konkav und konvex einprägen soll. Der Spruch ist nicht so richtig toll, aber man höre und staune, seitdem kenne ich den Unterschied."Hatte ein Mädchen Sex, wird die konvex (Bauch "wölbt" sich nach außen, weil das Mädchen schwanger ist). Ist das Mädchen brav, bleibt sie konkav (der Bauch bleibt "nach innnen gewölbt")!"
Ich weiss, der Spruch ist nicht so klasse, aber man kann es sich echt gut merken!!!
Durch die bikonkave Form ist außerdem noch die Oberfläche vergrößert. Dies ist wichtig zur Sauerstoffaufnahme. Je größer die Oberfläche desto mehr Kontaktfläche steht zur Verfügung.
Noch so ein Merkspruch:
"Der Buckel einer alten Hex,
ist konvex!"